19.04.2013, 11:31 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Das SKZ trauert um seinen Geschäftsführer der Aus- und Weiterbildung Harald Huberth, der völlig unerwartet am 15. April verstorben ist. Seinen Einstieg im SKZ Würzburg hatte der Diplom-Ingenieur im Juli 1982 als Dozent für die Lehrgänge Werkstoffkunde der Thermoplaste, später übernahm er die Leitung der Abteilung "Aus- und Weiterbildung", bevor er 2002 zum Geschäftsführer ernannt wurde. Durch seine zahlreichen internationalen Bildungsaktivitäten, u.a. in Afrika, China, Iran, Kanada, USA, Indonesien, Malaysia, Singapur, Kuwait, VAE, Russland und der Ukraine hat Harald Huberth die internationale Ausrichtung und Wahrnehmung des SKZ im Ausland maßgeblich geprägt. Harald Huberth war permanent auf der Suche nach attraktiven Themenfeldern für die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften der Branche. Zahlreiche Kontakte zu vielen Wirtschaftsunternehmen und seine Mitarbeit in unzähligen Gremien, wie beispielsweise IHK, RBV, DVS und DVGW kamen ihm dabei bezüglich der Fokussierung relevanter Topics sehr zu Gute. Harald Hubert wurde nur 57 Jahre alt. "Sein plötzlicher Tod bedeutet für uns im SKZ einen extrem schmerzlichen Verlust. Wir werden ihm stets ein ehrendes Gedenken bewahren. Unser ganzes Mitgefühl gilt seiner Frau und seiner Tochter", äußert sich Institutsdirektor Prof. Martin Bastian bestürzt. |
SKZ - Das Kunststoff-Zentrum, Würzburg
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