08.10.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Murtfeldt Kunststoffe stellt auf der K 2013 mit dem "Murtfeldt Kunststoffratgeber" eine kostenlose App vor, die dem Benutzer Hilfe bei der Auswahl technischer Kunststoffe geben soll. Mit Hilfe dieser Anwendung sollen beispielsweise Konstrukteure und Techniker im Werkzeug-, Maschinen- und Vorrichtungsbau detaillierte Daten der verschiedenen Werkstoffe abrufen können. Aber auch der Einkauf könne sich mit dieser App schnell ein Bild über die Verwendung von Kunststoffen in der Industrie machen. Ebenso eigne sich die Anwendung für Lehrende, Studenten und Schüler als lnformationsinstrument bei der Erarbeitung eines praxisorientierten Verständnisses rund um das Thema Kunststoff in der industriellen Anwendung. Die Applikation bietet den Angaben zufolge folgende Inhalte:
In der konkreten Umsetzung bedeutet das, dass der Anwender die verschiedenen Kunststoffe anhand wichtiger Kriterien filtern könne, wie z.B.:
Jeder Kunststoff könne zudem neben der dynamischen Filterung auch auf seine Beständigkeit mit über 380 verschiedenen Chemikalien getestet werden, der Anwender könne dabei Konzentration und Temperatur exakt auf die gewünschte individuelle Anforderung anpassen. Die einzelnen Werkstoffe werden auf Detailseiten verglichen. Dank übersichtlicher Diagramme, Detailwerte, lieferbaren Abmessungen und der direkten Verbindung zum richtigen Ansprechpartner werde so die Projektplanung einen entscheidenden Schritt nach vorn gebracht. Über jedes Produkt finde der Interessent auch den passenden Berater aus der Murtfeldt Anwendungstechnik, der mit kompetenter Beratung bei jeder Fachfrage weiterhelfen könne. Die Murtfeldt Hotline lasse sich über das Top-Menü mit einem Klick auf das Telefon- bzw. E-Mail-Icon erreichen. Weitere Informationen: www.murtfeldt.de K 2013, 16.-23.10.2013, Düsseldorf, Halle 7 Stand B 36 |
Murtfeldt Kunststoffe GmbH & Co. KG, Dortmund
» insgesamt 17 News über "Murtfeldt" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Ernst Jäger Kunststoffverpackung: Insolvenzverfahren eröffnet - Eigenverwaltung angeordnet
Meist gelesen, 10 Tage
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
Ernst Jäger Kunststoffverpackung: Insolvenzverfahren eröffnet - Eigenverwaltung angeordnet
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Meist gelesen, 30 Tage
Volkswagen: Mindestens drei deutschen Werken droht das Aus
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
Meist gelesen, 90 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
Analysiert man die Menge der kompakt gespritzten Kunststoffformteile, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass sich sicherlich mehr als die Hälfte davon kostengünstiger und mit besseren Toleranzen mittels Schaumspritzguss herstellen lassen. |