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15.04.2014, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

JSW: Service-Vertrag mit Stork für Westeuropa unterzeichnet

v.l.n.r: Rudy De Clercq, Jan Vandenbroucke, Tadashi Gion - (Bilder: Thomas Behne u. JSW).
v.l.n.r: Rudy De Clercq, Jan Vandenbroucke, Tadashi Gion - (Bilder: Thomas Behne u. JSW).
Am 25. Februar 2014 unterzeichneten Seiji Umamoto, General Manager des Plastics Machinery Sales Department von JSW Japan Steel Works, Tokio, Japan, und Jan Vandenbroucke, Vice President von Stork, Belgien, einen Kooperationsvertrag.

Das wirksame Vertragsgebiet ist zunächst Westeuropa. Die Vereinbarungen umschließen in der ersten Stufe alle technischen Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Service, der Überholung, Modernisierung und Erweiterung von bestehenden JSW Extrusionsanlagen - seit der Einführung der Doppelschnecken-Technologie im Jahre 1979 - sowie der Installation und Inbetriebnahme von neuen JSW Extrudern der TEX-Generation. Anlagen dieser Technik sind primär für die Polymerisation, Pelletierung, Compoundierung, Masterbatch-Produktion, Entgasung, Unterwasser-Granulierung, Gummi-/Elastomer-Entwässerung etc. entwickelt worden. Die neuen Extruder meistern laut Anbieter die gesamte Bandbreite der Standard-Polymere sowie neue Engineering- und „Superengineering“-Kunststoffe.

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TEX 44 Alpha III, gleichlaufender Doppelschneckenextruder
TEX 44 Alpha III, gleichlaufender Doppelschneckenextruder
Die operative Seite des Service-Vertrages liegt in der Verantwortung von Rudy De Clercq, Operations Manager Site Services, bei Stork in Belgien, der mit Tadashi Gion, JSW Europe GmbH, Düsseldorf, und dessen Ingenieur-Kollegen in Japan eng zusammenarbeitet: "JSW Extruder sind für uns nichts Neues"; sagt der Technik Experte, "und das wissen auch die Kunden, dass Stork-Servicetechniker die JSW-Anlagen sehr genau kennen. Schon vor 12 Jahren haben wir einen großen JSW-Extruder bei einem namhaften Kunststoff-Rohstoffhersteller in Belgien in Arbeit gehabt. Seitdem sind viele hinzugekommen."

Der JSW / Stork Service-Vertrag ist die formell autorisierte Fortsetzung einer Kooperation auf Projektbasis, die auf eine über 10-jährige Tradition zurückblickt.

Über JSW
Japan Steel Works, mit Sitz in Tokio, Japan (in Europa repräsentiert durch die Niederlassung in Düsseldorf), gilt weltweit als einer der führenden Hersteller von Extrusionsanlagen für die Polymerisation, Pel-letierung, Compoundierung, Masterbatch-Produktion, Entgasung, Unterwasser-Granulierung, Gummi-/Elastomer-Entwässerung etc. Das Unternehmen wurde 1907 als Stahlwerk gegründet. Zum Produktprogramm gehören ferner die Spritzgießtechnik, Blasformanlagen, Flach- und Stretchfolienanlagen, Reaktorbehälter, Komponenten für Kraftwerke und Ölraffinerien sowie Windkraftanlagen und Kompressoren etc.

Über Stork
Stork, Antwerpen, Belgien
Stork, Antwerpen, Belgien
Stork ist global operierender Lieferant von wissensgestütztem Asset Integrity Management (AIM) mit Fokussierung auf die Öl & Gas, Petrochemie und Energie-Sektoren. Mit mehr als 185 Jahren Erfahrung und 13.500 Mitarbeitern weltweit (UK & Afrika, Nord- und Südamerika, Kontinental-Europa, kaspische Region, Mittlerer Osten, Asien-Pazifik-Region) bietet Stork Lösungen in den Bereichen Asset Integrity, Beratung, Wartungskonzepte, Inspektionen, Reparatur, Überholung, Renovierungen, Modifikationen, Standortwechsel und anderen diesbezüglich komplexen Projekten.

Weitere Informationen: www.jsw.de, www.jsw.co.jp, www.stork.com

JSW Japan Steel Works, Tokio, Japan

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