19.11.2014, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Ruhla fokussiert auf der EuroMold auf zwei Bereiche: Zum einen sind dies hochpräzise und komplexe Spritzgusswerkzeuge mit minimalen Zykluszeiten, zum Beispiel für die Medizin-, Elektro-, Kosmetik-, Automobil- und Biochemieindustrie. "Im Vergleich zum internationalen Wettbewerb sind wir in der Anschaffung sicher nicht immer die Günstigsten. Aber eine TCO-Berechnung (total cost of ownership) zeigt schnell, dass die Konstruktionsweise und die traditionell hervorragende Qualität unserer Werkzeuge, über die gesamte Lebensdauer hinweg gesehen, meist wesentlich wirtschaftlicher ist", erläutert der neue Geschäftsführer Christian B. Töpfer in Hinblick auf den wachsenden asiatischen Wettbewerb. Der zweite Fokus des knapp 60 Mitarbeiter starken Seebacher Unternehmens liegt im Sinne eines Full-Service-Angebots auf der Wartung und Instandhaltung von kundeneigenen Werkzeugen. Dabei führen die Spezialisten von Ruhla nach eigenen Angaben innerhalb kürzester Zeit Wartungen und Reparaturen durch, beseitigen Mängel und beugen so einem eventuell teuren Produktionsausfall vor. Die Vorteile für den Kunden durch das Outsourcen dieser Tätigkeiten seien kalkulierbare Kosten durch fest vereinbarte Preise und das Entfallen einer kostenintensiven eigenen Abteilung. "Auf Wunsch garantieren wir auch sehr hohe Standzeiten", so Töpfer, "durch die Kombination aus Werkzeuglieferung und -wartung in unserem Hause." Um einen weiteren Mehrwert für den Kunden zu bieten, will sich das Unternehmen in Zukunft noch stärker auf das Feld interne Musterung (try-out) und Parameteroptimierung konzentrieren. So sollen die Einfahrzeiten beim Kunden auf ein Minimum reduziert werden. Das Ruhla-Team steht auf der Euromold insbesondere zu den folgenden Themenfeldern zur Verfügung:
EuroMold 2014, 25.-28. November 2014, Frankfurt, Halle 8.0, Stand E42 |
Werkzeugbau Ruhla GmbH, Seebach
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