20.04.2015, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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LEDs bieten eine höhere Lichtausbeute und eine große Farbvielfalt. Darüber hinaus sind LEDs so klein, dass sie innovative Gestaltungsmöglichkeiten bieten und einen geringeren Energieverbrauch. Um diese Vorteile bestmöglich ausschöpfen zu können, müssen die Leuchten auf die Technik abgestimmt sein. Die TER Plastics Polymer Group bietet auf dem deutschen Markt mit dem vollen Sortiment an „Plexiglas“ Formmassen ihres Distributionspartners Evonik Industries AG einen Werkstoff für diese Anwendungsbereiche an. LEDs finden heutzutage überall Verwendung, aber Beleuchtungsanwendungen haben verschiedene Ziele: Bei der Straßenbeleuchtung zum Beispiel soll das Licht tatsächlich die Straße erhellen und nicht den Raum um die Lichtquelle herum. „Plexiglas“ leitet dabei laut Anbieter das Licht effizient dahin, wo es benötigt wird. Soll das Licht hingegen für eine gleichmäßige Verteilung der Helligkeit im Raum gestreut werden, bietet sich mit „Plexiglas“ LED eine Spezialtype an, die durch spezielle eingebettete Streupartikel dafür optimiert wurde, dass das über die Kanten eingespeiste Licht gleichmäßig über die Fläche ausgekoppelt wird. Somit können sehr flache Bauweisen realisiert werden. „Plexiglas“ LED eignet sich den Angaben zufolge außerdem hervorragend für transparente Anwendungen. Der Werkstoff wirkt im nicht beleuchteten Zustand kristallklar. Wird hingegen Licht über die Kante eingekoppelt, erscheint er in der Farbe der LED als gleichmäßig beleuchtete Fläche. Mit „Plexiglas“ LED LD bietet die Evonik Industries AG eine Spezial-Formmasse für kantenbeleuchtete Anwendungen, die in allen gängigen Spritzgieß- und Extrusionsverfahren verarbeitet werden kann. Auch im Automobilbau liegen LEDs im Trend. Die Anwendungen reichen von den großen Hauptscheinwerferlinsen über kantenbeleuchtete Linsen und Lichtleiter für das Tagfahrlicht bis hin zu Linsenoptiken für die dynamische Blinklichtfunktion. Dabei stellen die auf klare Markensignatur des Fahrzeugherstellers hin gestalteten Designs der Scheinwerfer den Werkstoff für die Optiken oft auf eine harte Probe. „Plexiglas“ und „Pleximid“ Formmassen eignen sich den abschließenden Angaben nach besonders gut für Optiken in LED-Scheinwerfern. Die Produktvorteile liegen demnach auf der Hand: keine optischen Doppelbrechungseffekte, höchstmögliche Transparenz und auch nach Jahren kaum nachlassende Lichttransmission bei „Plexiglas“. Das Material „Pleximid“ soll auch nach langer Nutzung bei Temperaturen bis zu 150°C klar bleiben. Weitere Informationen: www.evonik.com, www.terplastics.com |
TER Plastics Polymer Group, Herne
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