04.05.2015, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
17.-18. Juni 2015, Aachen Das Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen bietet am 17. und 18. Juni 2015 im SuperC der RWTH Aachen die Fachtagung „Werkstoff- und Prozesskombinationen für composite-basierte Automobil-Leichtbauteile - Trends, Werkstoffe, Anlagen- und Verfahrenstechnik“ an. Die Moderation der Fachtagung übernimmt Martin Würtele der KraussMaffei Technologies GmbH. Faserverstärkte Kunststoffe stehen im Fokus, wenn von Leichtbau die Rede ist. Sie bieten ein besonderes Potenzial, um das Gewicht von Fahrzeugen zu reduzieren. Aber der Einsatz von reinen Composite-Strukturbauteilen ist nicht immer wirtschaftlich. Dagegen bietet die gezielte Kombination unterschiedlicher Werkstoffe in integraler Bauweise Möglichkeiten, die Bauteileigenschaften unter wirtschaftlichen Randbedingungen zu optimieren. Die Themenschwerpunkte der Fachtagung sind daher Organoblech-basierte Verfahrenskombinationen, Composite/Metall-Hybride und Werkzeug- und Maschinentechnologien. Dabei gilt die simulative Vorhersage der Eigenschaften der Hybridbauteile als besondere Herausforderung. Die Themen werden aus Industrie und Wissenschaft beleuchtet. Die Referenten kommen aus den Unternehmen Arburg, BASF SE, Cato Composite Innovations, Niederlande, Ford Research, KraussMaffei Technologies, Mubea Carbo Tech, Österreich, Rehau und ZF Friedrichshafen. Die Wissenschaft wird vertreten durch die RWTH-Institute für Kraftfahrzeuge (ika), für Schweißtechnik und Fügetechnik (ISF), und durch das Aachener Zentrum für Integrativen Leichtbau (AZL) sowie das IKV. Die Fachtagung richtet sich an Ingenieure und technische Führungskräfte aus den Bereichen Entwicklung, Design, Formteil- und Werkzeugkonstruktion, Kunststoffverarbeitung, Produktionsplanung, Prozessoptimierung und Qualitätssicherung. Weitere Informationen: www.ikv-aachen.de/Automobil-Leichtbau-2015 |
Institut für Kunststoffverarbeitung, Aachen
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