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07.10.2015, 05:58 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Innonet Kunststoff: Zu Gast beim Peripheriegeräte- und Anlagenhersteller Werner Koch Maschinentechnik in Ispringen

Geschäftsführer Prof. Dr. h.c. Werner Koch (rechts) stellt den rund 40 Innonet-Partnern sein Unternehmen vor - (Bild: Innonet Kunststoff).
Geschäftsführer Prof. Dr. h.c. Werner Koch (rechts) stellt den rund 40 Innonet-Partnern sein Unternehmen vor - (Bild: Innonet Kunststoff).
Beim dritten Netzwerktreffen des Innonet Kunststoff stand das "Mischen, Dosieren, Fördern und Trocknen" von Kunststoffmaterialien im Fokus. Rund 40 Netzwerkpartner informierten sich am 29. September bei Werner Koch Maschinentechnik in Ispringen über das Angebot und Produktportfolio des Unternehmens.

Werner Koch bietet Geräte und Anlagen zum Mischen, Dosieren, Fördern und Trocknen von Kunststoffmaterial, hauptsächlich Kunststoffgranulate, auf dem Weg vom Materiallager bis hin zur Verarbeitung im Spritzguss oder Extrusion. Damit das Material optimal verarbeitet werden kann und daraus hochwertige Kunststoff-Produkte entstehen, muss es bei der Zuführung zur Verarbeitungsmaschine verschiedene Aufbereitungsschritte durchlaufen.

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Begonnen hat alles im Jahr 1974 in einem Wohnhaus in Ispringen im Nordschwarzwald. Hier entwickelte und fertigte Werner Koch seine ersten Geräte. Mit jahrelanger Erfahrung im Bereich Konstruktion setzte er seine Ideen von der Theorie in die Praxis um. In nach Angaben des Maschinenbauers weltweit mehr als 5.000 Kunststoff verarbeitenden Unternehmen werden die Produkte aus dem Hause Koch verwendet. Zahlreiche Patente und Schutzrechte sichern noch heute das bestehende Know-How des Unternehmens.

Die Kernkompetenz von Koch ist auf Kundenwunsch konzipierte komplette Materialversorgungssysteme für die Kunststoffverarbeitung. Dabei werden vom Silo über die Verrohrung, Inbetriebnahme und Schulung der Fachkräfte alle Leistungen auf dem Weg zu einer professionellen und automatisierten Materialversorgung angeboten. Im Zuge der steigenden Komplexität von Geräten und Anlagen können die Prozesse und der Materialfluss softwareseitig gesteuert und überwacht werden.

Für Innonet-Projektleiterin Nadine Kaiser war das Netzwerktreffen einmal mehr ein gelungener Branchentreffpunkt: "Unsere Unternehmen interessieren sich für die Produkte der Partner im Netzwerk – das belegen die zahlreichen Fragen, die während des Rundgangs gestellt und diskutiert werden. Unsere Netzwerktreffen sind immer eine gute Gelegenheit - nicht nur um neue Kontakte zu knüpfen, sondern auch um neue Themen kennenzulernen und über den eigenen Tellerrand hinauszublicken. Im Mittelpunkt bei allen Aktivitäten im Innonet Kunststoff steht die Vernetzung der Unternehmen und letztlich die Förderung des unternehmerischen Erfolgs."

Weitere Informationen: www.innonet-kunststoff.de, www.koch-technik.com

Innonet Kunststoff TZ Horb GmbH & Co. KG, Horb am Neckar

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