plasticker-News

Anzeige

14.10.2015, 11:28 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Eurolaser: Laserschneiden, Etikettieren, Drucken in einem Arbeitsgang

Bei Verwendung des neuen „Ink Printer“ und „Label“-Module haben Anwender nun die Möglichkeit, die lasergeschnittenen Einzelteile mit Etiketten zu bekleben und diese dann im Anschluss individuell zu bedrucken.
Bei Verwendung des neuen „Ink Printer“ und „Label“-Module haben Anwender nun die Möglichkeit, die lasergeschnittenen Einzelteile mit Etiketten zu bekleben und diese dann im Anschluss individuell zu bedrucken.
Mit zwei neuen Modulen erweitert der deutsche Lasersystem-Hersteller eurolaser sein Sortiment. Anwender haben nun die Möglichkeit, die lasergeschnittenen Einzelteile mit Etiketten zu bekleben und die Label im Anschluss individuell zu bedrucken. Auch der Direktdruck auf dem verwendeten Material sei möglich. Die neuen Optionen sollen eine Ergänzung darstellen, um die Zuschnitte für weitere Prozessstufen im Produktionsverlauf zu kennzeichnen und so die Nachverfolgbarkeit zu optimieren.

Das neue Label-Modul ist ein Etikettiersystem. Es lässt sich optional am Lasersystem installieren und kann je nach Bedarf mit bedruckten oder Blanko-Etiketten bestückt werden. Unterschiedliche Hafteigenschaften und Label-Größen bieten ein weites Spektrum für den Einsatz dieses Moduls. Einzelteile lassen sich nun für die Weiterverarbeitung kennzeichnen. Der Produktionsprozess werde dadurch im Idealfall optimiert und die Fehlerquote gesenkt. Verkaufsartikel können direkt auf dem Bearbeitungstisch mit Logo-Aufklebern oder Barcodes versehen werden. Für die individuelle Kennzeichnung mit unterschiedlichen Inhalten lässt sich dieses Modul mit dem Ink-Printer kombinieren.

Anzeige

Zum direkten Druck mittels „Ink Printer“-Modul ist die Verwendung von unterschiedlichsten Materialien möglich – selbst auf nicht saugfähigen Oberflächen.
Zum direkten Druck mittels „Ink Printer“-Modul ist die Verwendung von unterschiedlichsten Materialien möglich – selbst auf nicht saugfähigen Oberflächen.
Das Ink-Printer-Modul ist ein Druckkopf, der direkt neben dem Laserkopf installiert wird. Es ermöglicht den präzisen Druck mit einer Auflösung von bis zu 600 dpi. Neben der Beschriftung der Etiketten ist auch der direkte Druck auf verschiedenen Materialien möglich, selbst auf nicht saugfähigen Oberflächen. Nähmarkierungen, Seriennummern oder andere Daten können mit dieser Option kontrastreich aufgebracht werden. Je nach Bedarf gibt es spezielle Tinte für unterschiedliche Oberflächen, schnell trocknend und mit sehr guter Wisch- und Abriebbeständigkeit. Das Ink-Printer-Modul ist mit handelsüblichen Tintenpatronen kompatibel.

Die beiden neuen eurolaser-Module sind, wie gewohnt, bei vielen Lasersystemen nachrüstbar und können mit anderen Optionen kombiniert werden.

Weitere Informationen: www.eurolaser.com

Eurolaser GmbH, Lüneburg

» insgesamt 8 News über "Eurolaser" im News-Archiv gefunden

Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!


» zurück zum Seitenanfang


Top News / Meist gelesen
plasticker Newsletter
Wir informieren Sie schnell, umfassend und kostenlos über das, was in der Branche passiert.

» Jetzt anmelden!

» Weiterempfehlen

Jetzt Kosten im Einkauf senken!
Neuware-Restmengen, Regranulate oder Mahlgüter für Ihre Produktion erhalten Sie in der Rohstoffbörse.

Neue und gebrauchte Maschinen & Anlagen finden Sie in der großen Maschinenbörse.

Kostenfreie Nutzung aller Börsen! Registrieren Sie sich jetzt!

Aktuelle Rohstoffpreise
Neue Fachbücher
Experimentelle und simulative Analyse der Mischwirkung in Einschneckenextrudern

Eine Vielzahl von Kunststoffen wird zur Produktion von Halbzeugen und Fertigprodukten auf Einschneckenextrudern aufbereitet bzw.