04.02.2016, 12:15 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Greiner Packaging steigt mit der Produktion von Kaffeekapseln in den boomenden Kaffeekapsel-Markt ein. Gemeinsam mit einem namhaften, internationalen Player der Kaffeeindustrie wurde in den vergangenen Monaten an der Umsetzung gearbeitet, um beste Qualität zu garantieren. Das Ergebnis ist eine Kapsel, die laut Greiner Packaging nicht nur in puncto Kaffeegeschmack, sondern auch in Bezug auf Nachhaltigkeitsaspekte neue Standards setzt. Der Produktionsprozess beginnt mit der Extrusion der Folie, aus der die Kapseln tiefgezogen werden. In die Mitte jeder Kapsel wird ein Loch gestanzt, durch das der Kaffee ausfließen kann. Passgenauigkeit ist hierbei oberste Prämisse. Ebenso bei der Kante am Boden der Kapsel, die zur Einlage eines Siebes dient. Nur ein präziser Produktionsprozess erlaubt eine einwandfreie Weiterverarbeitung der Kapseln. Vollautomatische Kamerasysteme (Vision Control) überwachen den gesamten Produktionsprozess. Ebenso passiert das Verpacken vollautomatisch und berührungslos. Um den hohen Qualitätsanforderungen gerecht zu werden, werden die Kapseln mittels Computertomograf berührungslos vermessen und geprüft, so können die Maße garantiert werden. Der exakte Produktions- aber auch Kontrollprozess stellt sicher, dass sich der Ausschuss auf ein Minimum beschränkt. Dennoch anfallender Kapsel-Ausschuss wird vermahlen und dem Produktionsprozess wieder zugeführt. Barrieretechnologie für bestes Aroma Die Kapseln bestehen aus Polypropylen, in das eine Barriereschicht aus EVOH eingearbeitet wird. Durch diese "multi barrier technology", kurz mbt, wird eine höhere Sauerstoffbarriere bei Verpackungen erzielt. Diese schützt das Füllgut, in diesem Fall den Kaffee, vor Einwirkungen von außen und erhöht damit Haltbarkeit und Aromaschutz. Auch die Qualität des Kaffees kann so über einen langen Zeitraum sichergestellt werden. Weitere Informationen: www.greiner-gpi.com |
Greiner Packaging International GmbH, Kremsmünster, Österreich
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