| 14.10.2016, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Das Institut für Kunststofftechnik (IKT) der Universität Stuttgart zeigt auf der K 2016 neue Forschungsergebnisse aus dem Bereich des 3D-Drucks von Kunststoffen (Strangablegeverfahren). Auf dem IKT-Messestand wird der 3D-Druck anhand eines German RepRap X350 Pro mit zwei Druckköpfen demonstriert. Hiermit sollen neben gewöhnlichen Kunststofffilamenten auch hochgefüllte, elektrisch leitfähige oder auch biobasierte Kunststoffe zu komplexen Bauteilen verarbeitet werden können.Weiter stehen während der gesamten Messedauer erfahrene Mitarbeiter des IKT zur Verfügung, die Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte geben und als Ansprechpartner für Ingenieur- und Prüfdienstleistungen zur Verfügung stehen. Das IKT arbeitet mit den Abteilungen Werkstofftechnik, Verarbeitungstechnik und Produktentwicklung auf der gesamten Breite der Kunststofftechnik. Weitere Informationen: www.ikt.uni-stuttgart.de, www.uni-stuttgart.de K 2016, 19.–26.10.2016, Düsseldorf, Halle 7, Stand SC04 |
Universität Stuttgart, Institut für Kunststofftechnik (IKT), Stuttgart
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