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11.10.2016, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

ABB: Neue Robotertechnologien für die „Fabrik der Zukunft“

ABB präsentiert zur K 2016 den weltweit ersten wirklich kollaborativen Roboter "YuMi"
ABB präsentiert zur K 2016 den weltweit ersten wirklich kollaborativen Roboter "YuMi"
ABB präsentiert auf der K 2016 seine Roboterlösungen. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen die Themen Kollaboration und Digitalisierung. Zu sehen gibt es Technologien für die "Fabrik der Zukunft", die Herstellern mehr Flexibilität und Beweglichkeit bieten.

Das Unternehmen präsentiert dabei den nach eigenen Angaben weltweit ersten, wirklich kollaborativen Roboter "YuMi" sowie die neuen Connected Services für Roboter, die bis zu 25 Prozent weniger Störungen und eine um 60 Prozent kürzere Reaktionszeit und Wiederherstellung des Systems gewährleisten sollen. Die Connected Services sind Teil der laufenden Weiterentwicklung der Remote Services für Roboter, die ABB vor fast 10 Jahren eingeführt hat und die die Vorteile von mehr als 5.000 heute in das IoTSP‐Ökosystem integrierten Roboter reflektieren sollen.

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"Der deutliche Anstieg des Einsatzes von Kunststoff zeigt, dass er ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens ist. Daher sucht die Kunststoff verarbeitende Industrie verstärkt nach Möglichkeiten, ihre Produkte zu differenzieren, damit sie sich von anderen Produkten am Markt abheben", sagt Helen Ke Feng, Global Segment Manager, Plastics and Rubber, ABB Robotics. "Das Knowhow von ABB in der Kunststoff‐ und Kautschukindustrie hilft Herstellern, den Übergang zu einer kundenindividuelleren Fertigung zu meistern und gleichzeitig die Türen zur ‚Fabrik der Zukunft‘ zu öffnen."

Fertigungsindustrien wie die Kunststoff‐ und Kautschukindustrie gehen laut ABB von der Massenproduktion zur Fertigung kundenspezifischer Kleinserien über. In Zukunft werde es daher entscheidend darauf ankommen, wie flexibel und schnell die Produktion verändert und angepasst werden könne. Dies erfordere eine stärkere Kollaboration zwischen Mensch und Roboter, zwischen Automatisierungsinseln und sogar zwischen Produktionsstandorten. Dank zunehmender Digitalisierung werden all diese Bereiche miteinander vernetzt, so dass mithilfe von relevanten Informationen bessere Entscheidungen getroffen werden können. ABB will Hersteller dabei unterstützen, die Vorteile des ABB-Konzepts des Internet of Things, Services and People (IoTSP) auszuschöpfen und ihre Produktivität, Flexibilität und Effizienz über die gesamte Wertschöpfungskette der Produktion zu steigern.

Die Unternehmen der ABB-Gruppe sind in rund 100 Ländern tätig und beschäftigen weltweit etwa 135.000 Mitarbeiter. ABB in Deutschland erzielte im Jahr 2015 einen Umsatz von 3,40 Milliarden Euro und beschäftigt 10.770 Mitarbeiter. ABB gilt als weltweit führend in der Energie‐ und Automatisierungstechnik. ABB Robotics gilt als ein führender Anbieter von Industrierobotern, Roboter‐Software, Peripheriegeräten, modularen Fertigungszellen und Dienstleistungen für Aufgaben wie Schweißen, Bedienen, Handhaben, Montieren, Lackieren und Veredeln, Kommissionieren, Verpacken und Palettieren. Schlüsselmärkte sind die Automobil‐, Kunststoff‐, metallverarbeitende‐, Gießerei‐, Elektronik‐, Werkzeugmaschinen‐, Pharma‐, Lebensmittel‐ und Getränke‐Industrie.

Weitere Informationen: www.abb.de/robotics

K 2016, 19.–26.10.2016, Düsseldorf, Halle 12, Stand B21

ABB Automation GmbH, Unternehmensbereich Robotics, Friedberg

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