12.12.2016, 09:33 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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EOS, weltweit tätiger Anbieter für Lösungen im Bereich der Additiven Fertigung (AM), und das SKZ, das in Würzburg ansässige Kunststoffinstitut, intensivieren ihre Zusammenarbeit im Bereich der Aus- und Weiterbildung für die kunststoffbasierte Additive Fertigung. Gemeinsam haben es sich die Unternehmen zum Ziel gesetzt, Lernkurven für die Mitarbeiter zu optimieren und gleichzeitig zu verkürzen. Denn obwohl es die Additive Fertigung bereits seit über 20 Jahren gibt, findet in vielen Industrien nach wie vor eine vergleichsweise langsame Adaption derselben statt, heißt es in einer Pressemitteilung. Dies sei unter anderem der Tatsache geschuldet, dass es vielerorts noch an qualifizierten Arbeitskräften für diese Technologie fehlt. Damit komme dem Thema Aus- und Weiterbildung für viele Kunden eine besondere Bedeutung zu. Insbesondere dann, wenn sie planen, die Technologie in der Serienfertigung einzusetzen, die besondere Anforderungen mit sich bringt. Güngör Kara, Director Global Application & Consulting bei EOS: “EOS hat sich im Zuge der intensivierten Zusammenarbeit mit dem SKZ bewusst für den Marktführer bei Weiterbildung und Wissenstransfer im Kunststoffbereich entschieden, der gleichzeitig auch einer der führenden Vertreter der Forschung und Entwicklung im Bereich Kunststoffverarbeitung ist. Gemeinsam können wir die Kunden von EOS bei einer schnellen Wissensvermittlung und Ausbildung ihrer Mitarbeiter unterstützen. EOS bringt dabei seine am Markt führende Expertise im Bereich der pulverbasierten Additiven Fertigung ein, das SKZ jahrzehntelange Erfahrungen im Bereich Spritzguss. So können wir die Kunden auf Basis der Integration additiver und konventioneller Technologien auf heutige und zukünftige Anforderungen insbesondere im Serienumfeld vorbereiten und Ihnen damit wertvolle Wettbewerbsvorteile verschaffen.“ Prof. Dr.-Ing. Martin Bastian, Institutsdirektor des SKZ: „Uns verbindet das gemeinsame Interesse, die Additive Fertigung zu einem etablierten technischen Fertigungsverfahren für die Serienfertigung zu entwickeln. Die räumliche Nähe ermöglicht uns eine enge und intensive Zusammenarbeit. Wir haben mit EOS einen zuverlässigen Partner für die Erarbeitung von Ausbildungskonzepten für die Additiven Fertigung gewonnen, die es der kompletten Branche ermöglichen werden, ihre Mitarbeiter optimal für den Umgang mit dieser Technologie zu schulen.“ Weitere Informationen: www.eos.info, www.skz.de |
EOS Electro Optical Systems GmbH, Krailling + SKZ – Das Kunststoff-Zentrum, Würzburg
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