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| 06.04.2017, 13:40 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
  
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Reiling: PET-Aufbereiter auf Expansionskurs
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Die Reiling-Unternehmensgruppe hat im März ein Grundstück zur Errichtung einer neuen Betriebsstätte in Burgbernheim, Mittelfranken, erworben. Wie das Unternehmen mitteilt, umfasst das Grundstück rund 35.000 qm.
Die neue Betriebsstätte soll der Erweiterung des bestehenden Kunststoff- und Solarzellenrecyclinggeschäftes dienen. Zunächst geplant ist die Errichtung eines Umschhlagplatzes für PET-Flaschenabfälle aus dem deutschen Pfandsystem bzw. von Mineralbrunnenbetrieben aber auch für Holz- und Altglas-Abfälle sowie für ausgemusterte Photovoltaikanlagen. Die Errichtung des neuen Umschlagplatzes ist für das vierte Quartal 2017 geplant, sofern dann alle behördlichen Genehmigungen vorliegen. Das Unternehmen erwartet, dass aufgrund der guten Verkehrsanbindung und der hervorragenden Infrastruktur am neuen Standort eine wesentliche Frachtoptimierung für die einzusammelnden Recyclingprodukte erreicht werden wird. Zum Investitionsvolumen werden keine Angaben gemacht. Weiterhin prüft das Unternehmen für den Zeitraum 2018-2019 die anschließende Installation einer neuen PET-Flaschenrecyclinganlage einschließlich Vorsortierung, Zerkleinerung und Heißwäsche. Am Standort Hamm-Uentrop in Westfalen betreibt Reiling bereits eine solche PET-Flaschenrecyclinganlage. Die hier erzeugten Flakes werden der weiteren Verwertung in Bottle-to-Bottle-Anwendungen bzw. für Folien oder Fasern zugeführt. Geschäftsführer des Unternehmens sind Dr. Hanns Jörg Bentele und Andreas Schragen. Weitere Informationen: www.reiling.de |
Reiling Kunststoff Recycling GmbH & Co. KG, Hamm-Uentrop
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