02.11.2017, 06:11 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die MKV GmbH Kunststoffgranulate betreibt seit dem Jahr 1996 am Standort Beselich die Vermahlung von Nebenprodukten und sortenreinen Produktionsabfällen im Bereich der technischen Kunststoffe. Im Zuge der geplanten Verlagerung der Granulierung und Compoundierung von Kelkheim nach Beselich mussten die bestehenden Räume umgenutzt werden, sodass die Vermahlung in eine komplett neue Halle umgelagert wurde. Trotz einiger planerischer Hindernisse gibt Rainer Zies, Geschäftsführer und Gesellschafter des Unternehmens, bekannt, dass die Vermahlung kürzlich komplett in die neue Halle umgezogen ist, eine zusätzliche Freilagerüberdachung von 10m x 40m gebaut und die Umstellung der Mahlanlagen ohne Betriebsunterbrechung durchgeführt wurden. Somit sei auch eine räumliche Trennung aus brandschutztechnischen Gründen vollzogen. In der neuen Mahlhalle werden jetzt sieben Mahlanlagen mit unterschiedlichen Größen betrieben. Die anderen bestehenden Gebäude der Liegenschaft Beselich befinden sich im Umbau und der bereits für das Jahr 2017 geplante Umzug von Kelkheim nach Beselich soll nun in 2018 erfolgen. Trotz der Verzögerungen durch Planungsänderungen bedingt durch brandschutztechnische Anforderungen würden die Arbeiten zügig vorangehen. Ende Januar 2018 soll die erste neue Compoundieranlage in Beselich aufgestellt werden. Trotz der bereits großzügigen Hallen- und Freiflächen, die in Beselich / Obertiefenbach zur Verfügung stehen, plant MKV den weiteren Angaben zufolge schon den nächsten Erweiterungsschritt in Form einer weiteren Freilagerfläche für die Zwischenlagerung von Leergebinden. Erweiterungsfläche ist demnach auf dem 32.000 Quadratmeter großen Firmengelände noch vorhanden. Weitere Informationen: mkv-kunststoff.com |
MKV GmbH Kunststoffgranulate, Kelkheim
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