| 17.11.2017, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Am 14. November 2017 fand in Bad Homburg das erste Treffen der 18 Mitgliedsunternehmen des IK-Energieeffizienznetzwerkes statt. Die beteiligten Unternehmen wollen in den kommenden drei Jahren den Energieverbrauch in ihren Betrieben senken und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Energiesparen reduziert nicht nur Kosten, sondern ist vor allem sehr wesentlich für den Schutz unseres Klimas. „Wir als deutsche Verpackungsindustrie engagieren uns in diesem wichtigen gesellschaftspolitischen Kontext und zeigen damit, welchen Stellenwert für uns das Thema Nachhaltigkeit hat“, erläutert IK-Hauptgeschäftsführer Ulf Kelterborn den Hintergrund für die Netzwerkgründung. Das Netzwerk ist Teil der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke der Bundesregierung. Mit der Beteiligung an dem Netzwerk kann jedes Unternehmen sein nachhaltiges Engagement nachweisen und gegenüber Kunden, Mitarbeitern und im sozialen Umfeld punktet. Unter anderem erhalten alle Teilnehmer ein Zertifikat der Bundesregierung und können ihrerseits mit dem offiziellen Energieeffizienz-Logo werben. „Gleich beim ersten Treffen gab es einen sehr regen Austausch der Teilnehmer, der den hohen Bedarf für ein solches Netzwerk belegt und eine erfolgreiche Zusammenarbeit in Zukunft erwarten lässt“, sagt Carsten Ernst von Ökotec GmbH, Moderator und energietechnischer Berater des Netzwerks. Die Netzwerkteilnehmer treffen sich von nun an regelmäßig dreimal jährlich und werden im kommenden Jahr ein gemeinsames Einsparziel vereinbaren. Die folgenden Unternehmen sind Teilnehmer des IK-Energieeffizienznetzwerkes: Weitere Informationen: kunststoffverpackungen.de |
IK - Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V., Bad Homburg
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