08.01.2018, 09:59 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Geschäftsführer des GKV und seiner Trägerverbände, v.l.n.r.: Dr. Elmar Witten (AVK), Michael Weigelt (TecPart), Dr. Oliver Möllenstädt (GKV), Klaus Junginger (FSK), Ralf Olsen (pro-K), Ulf Kelterborn (IK) – (Bild: GKV). Der FSK gilt seit mehr als 50 Jahren als der führende Fachverband der Schaumkunststoff- und Polyurethanverarbeitung in Deutschland. Zu den Mitgliedern des FSK gehören Rohstoffunternehmen, Maschinenhersteller, Systemhäuser/Formulierer und vor allem verarbeitende Unternehmen aus den Werkstoffbereichen Polyurethan, Polypropylen, Polyethylen, Kautschukschäume, Melaminharzschaum und PVC-Schaum. Neben den Anwendungsgebieten Verpackung, technische Teile, Bau, Konsumwaren und faserverstärkte Kunststoffe, deren Branchenorganisationen bereits Träger des GKV sind, ist nunmehr ein weiterer Wirtschaftszweig der Kunststoff verarbeitenden Industrie im GKV vertreten. „Mit dem Beitritt des FSK wird der GKV als Branchenvertretung für die Kunststoff verarbeitende Industrie weiter gestärkt“, so Dr. Oliver Möllenstädt, Hauptgeschäftsführer des GKV. Den größten Polyurethan-Absatzmarkt bilden die Bereiche Automotive-Anwendungen, Dämmung und Bauprodukte sowie Möbel und Matratzen. Weitere Anwendungen wie Lacke, Farben, Gehäusebauteile und technische Anwendungen weisen hingegen einen geringeren Marktanteil auf. Klaus Junginger, Geschäftsführer des FSK: „Die FSK-Mitgliedsunternehmen beschäftigen über 50.000 Mitarbeiter in der Polyurethanindustrie in Europa und erwirtschaften einen Umsatz von circa neun Mrd. Euro. Deutschland ist mit rund 30 Prozent des europäischen Marktes nicht nur das führende Polyurethan-Land in Europa, sondern ist auch international eines der stärksten Länder für die Polyurethanverarbeitung.“ Weitere Informationen: www.gkv.de, www.fsk-vsv.de |
Gesamtverband Kunststoff verarbeitende Industrie e.V. (GKV), Bad Homburg
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