19.10.2018, 10:30 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Cabka hat im Technological Park Paterna, Valencia, auf insgesamt 800 qm ein Forschungszentrum eröffnet. Die Kernbereiche des Innovation Center liegen in der Produktentwicklung, der Automatisierung von Prozessen sowie vorrangig auch in der Materialentwicklung. Recycelter Kunststoff aus Haushalts-Verpackungsabfällen ist einer der Basisrohstoffe für die Produkte von Cabka. Mit dem Innovation Center wurde ein Standort geschaffen, an dem der Fokus auf der Entwicklung von neuen Material-Rezepturen sowie der darauf basierenden Produktentwicklung liegen soll. Darüber hinaus werden hier die Ergebnisse aller Teams in diesem Bereich gebündelt und aufbereitet, wovon letztlich alle Standorte profitieren sollen. Hand in Hand mit der Entwicklung neuer Material-Rezepturen soll auch die Entwicklung neuer Produkte gehen, deren Design auf die verwendeten Materialien ausgerichtet ist. Unter diesem Aspekt rücke auch die Prozessautomation in den Fokus. Die Verarbeitung der neu entwickelten Materialien erfordere eine entsprechende Anpassung der Produktionsabläufe. Deshalb sei auch die Beschäftigung mit interner Prozesstechnik ein wichtiger Arbeitsbereich im Innovation Center. Cabka betreibt bereits eine Vetriebsrepräsentanz in Valencia. Daher sei die Wahl des Standortes für das Innovation Center naheliegend gewesen. Als zusätzlicher Faktor nennt Cabka die in Valencia ansässige Polytechnische Universität. Das Unternehmen verspricht sich aus der räumlichen Nähe nicht nur eine Zusammenarbeit in Forschungsthemen, sondern auch in der Nachwuchsförderung. Über Cabka-IPS: Die Cabka Group ist eine Unternehmensgruppe mit den Tätigkeitsschwerpunkten Kunststoffrecycling und Herstellung von Produkten aus dem wiedergewonnenen Material. An acht Standorten in Europa und den USA arbeiten heute über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür, dass die Produkte in mehr als 80 Ländern verwendet werden. Weitere Informationen: cabka.com |
Cabka Group GmbH, Berlin
» insgesamt 15 News über "Cabka" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Ernst Jäger Kunststoffverpackung: Insolvenzverfahren eröffnet - Eigenverwaltung angeordnet
Meist gelesen, 10 Tage
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Ernst Jäger Kunststoffverpackung: Insolvenzverfahren eröffnet - Eigenverwaltung angeordnet
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Meist gelesen, 30 Tage
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
Meist gelesen, 90 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
Analysiert man die Menge der kompakt gespritzten Kunststoffformteile, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass sich sicherlich mehr als die Hälfte davon kostengünstiger und mit besseren Toleranzen mittels Schaumspritzguss herstellen lassen. |