21.03.2019, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Durch den Einsatz des leichten Organosandwichs sind laut Anbieter Gewichtseinsparungen von über 80 Prozent gegenüber einer monolithischen Bauweise möglich. Im Vergleich zu einem monolithischen GF/PP-Organoblech benötigt das ThermHex-Sandwich demnach bei gleicher Steifigkeit weniger Schichten, was bei Verwendung von GF/PP-UD-Tapes zu erheblichen Kosteneinsparungen führe. Zudem wird das Organosandwich mit dem weltweit patentierten ThermHex-Prozess produziert. Durch die kontinuierliche und vollautomatische Produktion des Sandwichmaterials in einer Produktionslinie können somit neben Material- auch Produktionskosten gespart werden. Das Organosandwich besteht aus zwei glasfaserverstärkten Polypropylen-Decklagen aus je zwei Lagen UD-Tape im 0°/90° Verbund und einem Polypropylen-Wabenkern. Der inline Laminierprozess ermöglicht eine optimale Verbindung zwischen Kern und Decklagen. Das Organosandwich ist thermisch verformbar, sowie per Spritzguss funktionalisierbar. Somit können in einem Schritt Lasteinleitungen und Funktionselemente an den Bauteilkanten realisiert werden. „Mit dem Organosandwich ermöglichen wir unseren Kunden kostenreduzierenden Leichtbau im Fahrzeug, um den Kraftstoffverbrauch zu verringern, was sich wiederum positiv auf den CO2-Ausstoß und die Umwelt auswirkt“, so Dr. Pflug, Geschäftsführer von ThermHex. Weitere Informationen: www.thermhex.de PIAE 2019 - Kunststoffe im Automobilbau, 03.-04.04.2019, Mannheim, St. 40 |
ThermHex Waben GmbH, Halle (Saale)
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