26.03.2019, 15:55 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Arkema hat am Standort bei Mobile, Alabama, USA, eine "Kepstan" PEKK-Anlage in Betrieb genommen. Mit der Investition will das Unternehmen der starken Nachfrage nach carbonfaserverstärkten Verbundwerkstoffen nachkommen. "Kepstan" PEKK zeichnen sich laut Hersteller durch eine ausgezeichnete mechanische, chemische, Brand- und Abriebfestigkeit aus. Das Material eignet sich demnach für eine Vielzahl von Verarbeitungstechnologien, vor allem im Bereich des 3D-Drucks und dort insbesondere für Pulversinter- und Filamentextrusionsprozesse. Teile aus der mit Kohlefaser verstärktem "Kepstan" sollen Metall in Strukturbauteilen zukünftiger Flugzeuggenerationen ersetzen und schnellere Produktionszyklen in der Luft- und Raumfahrt sowie im Verteidigungsbereich ermöglichen. Weitere Informationen: www.arkema.com |
Arkema, Colombes, Frankreich
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