25.04.2019, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Seit dem ersten „Letter of Non Objection“ der FDA-Lebensmittelbehörde vor zehn Jahren sind demnach weltweit zahlreiche Lebensmittelzulassungen hinzugekommen, darunter in Südamerika, neben den Zulassungen der argentinischen und kolumbianischen Lebensmittelbehörden, auch die erste brasilianische Anvisa-Lebensmittelzulassung für einen Recyclingprozess von PET-Post-Consumer- und Industrie-Abfällen zu Tiefziehfolien. In Europa erfüllt der Recyclingprozess den weiteren Angaben zufolge die EFSA-Bedingungen für die Verwendung von 100 Prozent Post-Consumer-rPET. Eine dieser zertifizierten Produktionslinien ist Teil des Technikums am Hauptsitz von Gneuß in Bad Oeynhausen und steht für Kundenversuche zur Verfügung. Dank der enormen Entgasungsleitung des Multi-Rotationsbereichs im MRS-Extruder würden Dekontaminanten sowie Öle, Gase und Gerüche der gewaschenen, aber nicht vorgetrockneten PET-Recyclingabfälle effektiv entfernt, und dies ohne eine zeitintensive thermische Vorbehandlung, die Probleme wie Vercrackung des Materials oder geringe Flexibilität bei Materialwechseln mit sich bringen können. Die Schmelze im Extruder soll dabei schonend und homogen verarbeitet werden, so dass die Endprodukte eine hohe Qualität beispielsweise in Bezug auf Gelbwert und Transparenz aufweisen sollen. Weitere Informationen: www.gneuss.com Kuteno 2019, Rheda-Wiedenbrück, 07.-09.05.2019, Halle 1, Stand B7 |
Gneuss Kunststofftechnik GmbH, Bad Oeynhausen
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