01.10.2019, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() Das System kommt ohne herkömmliche Heizbänder aus, stattdessen werden die Heizelemente in den Zylinder integriert. Dies soll zu einem optimalen Wärmeübergang führen, wodurch nicht nur die Energieeffizienz sondern auch die Aufheizzeit enorm gesteigert werden könne. Die schlankere Bauform soll eine lückenlose Isolation des Zylinders ermöglichen, welche nach außen hin gekapselt ist, um Schäden durch Überspritzungen zu vermeiden. Zudem soll das System zu einer homogeneren Wärmeverteilung im Zylinder führen, was einen gleichmäßigeren Aufschmelzprozess zur Folge habe. Das Plug-and-Play-System bietet somit laut inmex zahlreiche Vorteile bei sehr geringem Umrüstaufwand. Der Spritzgießer müsse weder Änderungen an seiner Maschinensteuerung noch an seinem Temperaturprofil oder den Einstellungen vornehmen. Schnecke und Düse sollen weiterverwendet werden können. Die Plastifiziereinheit verfügt über die maschinenspezifischen Schnittstellen, also identische Stecker mit identischer Konfiguration. K 2019, 16.-23.10.2019, Düsseldorf, Halle 8b, Stand F39-07 Weitere Informationen: inmex.de |
inmex GmbH, Sankt Augustin
» insgesamt 8 News über "inmex" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
SSI Schäfer Gruppe: Neue Leitung des Geschäftsbereichs Plastics
Teufelberger + Zentek: Kooperation beim Recycling von Umreifungsbändern
Dow: Schließung von drei vorgelagerten Anlagen in Europa
Meist gelesen, 10 Tage
Brückner Group: Veränderungen in der Geschäftsführung
Dow: Schließung von drei vorgelagerten Anlagen in Europa
BASF: Verkauf des „Styrodur“-Geschäftes an Bachl abgeschlossen
Meist gelesen, 30 Tage
Ineos Phenol: Schließung des Phenol-Werkes in Gladbeck
Hoffmann + Voss: Kunststoffrecycler wird Teil der PolymerCycle Gruppe
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffchemie für Ingenieure
|