10.10.2019, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Im Rahmen des jüngsten Audits konnte die OMPG demnach die flexibel akkreditierten Emissionsprüfungen um die Geruchsprüfungen mehrerer Automobilhersteller erweitern, so etwa um die Volvo-Norm STD 429-0001 oder die Opel-Norm GMW 3205. Damit könne das Labor nun alle Prüfungen nach der weitreichenden VDA-Norm 270 und nach der Volkswagen-Norm VW50180 akkreditiert anbieten. Weiterhin sei es gelungen, die Palette der akkreditierten Prüfungen auf spezielle Schadstoffe um die Klasse der Chlorphenole zu erweitern. Eine Zulassung durch VW liegt der OMPG den weiteren Angaben nach schon seit vielen Jahren vor. Seit 2017 sei das Unternehmen aus Rudolstadt auch von Daimler als Labor der höchsten Klasse A für Emissions-, Brand- und Belichtungsprüfungen zertifiziert. "Die Stärken der OMPG liegen in einer optimalen Kundenberatung, sehr kurzen Prüfzeiten und einem breiten Angebotsspektrum sowohl für Automobilzulieferteile aus Kunststoff als auch für Bedarfsgegenstände sowie Textil- und Lederproben", fasst Laborleiterin Ute Schwarz zusammen. Über OMPG Die Ostthüringische Materialprüfgesellschaft für Textil- und Kunststoffe mbH (OMPG) ist ein Unternehmen der TITK-Gruppe Rudolstadt. Seit 1992 bietet OMPG ein breites Spektrum an Prüfungen zur chemischen, mechanischen und biologischen Charakterisierung von Polymerwerkstoffen, Verbunden, Textilien und Leder. Die OMPG ist nach DIN EN ISO / IEC 17025 akkreditiert. Geprüft wird nach nationalen und internationalen Standards, Normen und kundenspezifisch entwickelten Prüfverfahren. K 2019, 16.-23.10.2019, Düsseldorf, Halle 7, Stand B24 Weitere Informationen: www.ompg.de, www.titk.de |
Ostthüringische Materialprüfgesellschaft für Textil- und Kunststoffe mbH, Rudolstadt
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