30.09.2020, 12:36 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Mit Wirkung zum 1. Oktober 2020 hat die Altstoff Recycling Austria AG (ARA), österreichischer Spezialist der Kreislaufwirtschaft, einen neuen Vorstand: Dr. Harald Hauke (53) folgt auf Werner Knausz, der weiterhin der ARA beratend zur Seite stehen wird. Gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Dr. Christoph Scharff wird Hauke Ansprechpartner für alle Akteure der Kreislaufwirtschaft sein. Harald Hauke ist seit 2012 Geschäftsführer der ARA Tochter Austria Glas Recycling und darüber hinaus seit 2018 Geschäftsführer von ARAplus, der Vertriebs- und Servicemarke der ARA. Vor der ARA war er zwanzig Jahre in der Wirtschaft, vorwiegend in multinationalen Unternehmen, zuletzt in einer globalen Position beim größten Nahrungsmittelkonzern der Welt. Christoph Scharff, Vorstandsvorsitzender der ARA AG, bedankt sich bei Werner Knausz und begrüßt die Nachfolgeentscheidung: „Mit Harald Hauke bekommen wir zum richtigen Zeitpunkt zugleich frischen Wind und langjährige Erfahrung. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit. Mit der Umsetzung des EU-Kreislaufwirtschaftpakets liegt viel vor uns.“ „Kreislaufwirtschaft ist eine Zukunftsbranche, ich freue mich darauf, diese aktiv mitzugestalten und Lösungen für die Herausforderungen der österreichischen Wirtschaft zu entwickeln“, so Harald Hauke. Ein wesentliches Anliegen ist dem neuen Vorstand der intensive Dialog mit den ARA Kunden: „Die ARA als Unternehmen der Wirtschaft versteht sich als starker Partner, der Unternehmen in allen Fragen der Kreislaufwirtschaft berät, faktenbasierte Lösungswege aufzeigt und gemeinsam mit den Kunden umsetzt. Ich freue mich auf die enge Zusammenarbeit mit den Unternehmen.“ Harald Hauke ist neben seiner Tätigkeit in der ARA auch Mitglied des Vorstands beim Kreditschutzverband von 1870. Proaktiver Diskurs und zukunftsorientierte Lösungen „Großen Dank und Respekt möchte ich meinem Vorgänger Werner Knausz aussprechen, der mit unermüdlichem Einsatz dafür gesorgt hat, dass die ARA zum Innovationstreiber im Bereich Kreislaufwirtschaft geworden ist und mit ihren Lösungen auch international hohes Ansehen genießt“, so Harald Hauke. „Österreich hält im Vergleich mit anderen europäischen Ländern seit vielen Jahren eine Spitzenposition im Recycling. Ich möchte diesen Kurs weiterführen und sehe mich auf diesem Weg vor allem als Brückenbauer: Der offene Diskurs mit all unseren Stakeholdern ist mir ein großes Anliegen, den ich noch stärker intensivieren werde. Die ARA wird weiterhin wesentlicher Thementreiber sein, wenn es um die Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft geht und zukunftsorientierte Lösungen gefragt sind“, ist Harald Hauke überzeugt. Weitere Informationen: www.ara.at |
Altstoff Recycling Austria AG, Wien, Österreich
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