21.10.2020, 13:08 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die Aus- und Weiterbildung des Kunststoff-Zentrums SKZ in Würzburg nutzte die Corona-Zwangspause und erweiterte die Kapazitäten mit neuen Räumlichkeiten im Technologiezentrum. Ab sofort finden in Würzburg die Kurse zur Verarbeitung von Kunststoffen, wie beispielsweise zum Spritzgießen, Compoundieren, Extrudieren und Blasformen, in direkter Nähe zum hervorragend ausgestatteten Verarbeitungstechnikum der SKZ Forschung im Industriegebiet Ost statt. Diese Modernisierung der Lehraktivitäten war wortwörtlich ein Kraftakt. Es wurden fünf Spritzgießmaschinen sowie die Blasform- und Thermoformanlagen zunächst demontiert, dann sicher verpackt, in die neuen Schulungstechnika transportiert und dort wiederum angeschlossen und eingerichtet. Parallel dazu wurden die künftigen Kursräume neu gestaltet. Sie bieten den Teilnehmern nun neue Technik und einen direkten Einblick in die Forschungsaktivitäten des SKZ. „Es war wichtig, die Bildungs- und Forschungsaktivitäten auch räumlich zueinander zu bringen, um Synergieeffekte zu nutzen. Dadurch können wir unseren Teilnehmern noch mehr Praxisnähe und am aktuellen Stand der Forschung orientierte Wissensvermittlung bieten", so Dipl.-Ing. Georg Schwalme, Leiter des Bereichs Spritzgießen. Direkt neben den neuen Schulungsräumen entstand auch ein Studio, in dem zahlreiche Kurse ab sofort auch Online angeboten werden können. Mit diesem Schritt will das SKZ seinen Industriekunden in den derzeit wirtschaftlich äußerst angespannten Zeiten ermöglichen, Mitarbeiter gezielt und ohne Reiseproblematik weiterbilden zu lassen. Weitere Informationen: www.skz.de |
SKZ - Das Kunststoff-Zentrum, Würzburg
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