| 09.03.2021, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Der italienische Verpackungsmittelhersteller Goglio plant Investitionen von insgesamt 30 Mio. Euro in die Entwicklung der Produktion und den Ausbau des Auslandsgeschäfts. Laut Pressemitteilung hat das Unternehmen dazu einen Kredit bei den Bankengruppen Intesa Sanpaolo und UniCredit aufgenommen, der von der italienischen Kreditversicherung SACE garantiert wird. Der Aussendung zufolge will Goglio in den kommenden vier Jahren vor allem in die Modernisierung der Produktionskapazitäten und die Entwicklung von umweltfreundlichen Kunststoffverpackungen investieren. Mehr als die Hälfte der Mittel sollen dabei in Projekte an den italienischen Unternehmensstandorten Mailand, Daverio, Cadorago und Zeccone fließen. Man wolle sich mit den Investitionen für die Zeit nach der Covid-19-Pandemie wappnen, so Goglio-Manager Davide Jarach in der Aussendung. Goglio produziert eine breite Palette an flexiblen Kunststoffverpackungen sowie Kapseln und Verschlusssysteme. Etwa die Hälfte der Produktion entfällt dabei auf Kaffeeverpackungen. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Mailand und verfügt neben den Werken in Italien über weitere Produktionsstandorte in den Niederlanden, Polen, China und den USA. Darüber hinaus ist Goglio mit Vertriebs- und Serviceniederlassungen in Brasilien, Japan, Indien, Frankreich und Spanien präsent. Mit mehr insgesamt mehr als 1.800 Mitarbeitern setzte Goglio im Geschäftsjahr 2019 rund 375 Mio. Euro um. Weitere Informationen: www.goglio.it |
Goglio, Mailand, Italien
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