20.09.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Im Extrusionsprozess werden durch den Schmelzemischer Unterschiede in der Masse bezüglich Temperatur und Konzentrationsverteilung eliminiert. Das Resultat sind ein reduzierter Farbstoff- und/oder Additivverbrauch, schlierenfreie Produkte, eine bessere Produktqualität bei der Beimischung von Regeneraten, einheitlichere Wand- oder Filmstärke sowie bessere mechanischen Eigenschaften und Oberflächenqualität. Der neuartige Schmelzemischer GXS besteht aus Mischelementen mit einer X-Struktur. Diese wird durch vier integrierte Längsstäbe mechanisch verstärkt. Der gesamte Mischer wird in einem Stück gegossen (Patent angemeldet). Aus dieser monolythischen Konstruktionsweise zusammen mit dem hochfesten rostfreien Stahl DIN 1.4542 (= 17-4 PH) resultiert ein statischer Mischer, der mechanisch Druckabfällen bis 200 bar widerstehen kann. Bei den heute aktuellen Schmelzemischer SMB-R oder –S ist das Mischgitter über die ganze Länge von einem Ring oder einer Hülse umgeben und damit verbunden. Dadurch ist keine komplette Sichtinspektion des gesamten Gitters, z.B. nach einem Reinigungsprozess, möglich. Zusätzlich wird das Aufheizen und Schmelzen des Kunststoffes im Mischer erschwert. Diese Nachteile werden durch den Schmelzemischer GXS mit seinem überall zugänglichen, offenen Mischgitter behoben. Der Schmelzemischer GXS wird in Standardgrössen im Durchmesserbereich von 25 mm bis 250 mm mit einem L/D = ca. 5 erhältlich sein. Damit können die meisten Anwendungsfälle auf Extruderlinien mit einem Schneckendurchmesser im bereich von 25 bis 300 mm abgedeckt werden. Bild: Neuartiger, statischer GXS-Mischer, eine gegossene, verstärkte Ausführung des Mischers, mit der sich X-förmig kreuzenden Stegstruktur für anspruchsvolle Misch-/Dispergieraufgaben mit hohem Druckabfall. K 2007, Düsseldorf, 24.-31. Oktober 2007, Halle 9, Stand B14 |
StaMixCo Technology AG, Dinhard/Schweiz
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