02.09.2022, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Die KSA ist laut Kiefel optimal auf die KMD-Serie abgestimmt und soll sich in bestehende Anlagen genauso integrieren lassen wie in neue Maschinen. Dadurch lasse sich die Produktion von Verpackungen mit verschiedenen Modulen automatisieren und modernisieren. Ein Modul der KSA formt Stapel aus Teilstapeln, z.B. aus Lebensmitteltrays. Ein weiteres Modul ist die Kartonaufrichter- und Verschließeinheit. Sie entnimmt Kartons aus einem Schachtelmagazin, stellt diese auf und legt bei Bedarf einen Schutzbeutel für die hygienische Verpackung der Produkte ein. In diesen werden die gestapelten Verpackungen automatisch eingelegt. Sobald der Karton voll ist, können Beutel und Karton ebenfalls auf Wunsch automatisch verschlossen und abtransportiert werden. Auch eine automatische Etikettiereinheit ist im KSA-Programm enthalten. Die Palettiereinheit besteht aus zwei Palettierstationen. So sei es möglich, in einer Station zu palettieren, während die andere Station entleert wird. Sollen die Produkte nicht in Kartons verpackt werden, kann das Sleeving Modul zum Einsatz kommen. Hier werden einzelne oder mehrere Stapel verpackt und eingeschweißt. Einfache Integration der KSA in KMD-Reihe möglich ![]() Module der KSA, wie hier der Beuteleinleger oder Kartonverschließer, können an bestehende sowie neue KMD-Maschinen angeschlossen werden - (Bild: Kiefel). Auf der K 2022 zeigt Kiefel auf einer Speedformer KMD 78.2 Speed, wie ein Tray aus einer rPET-Folie mit einer Dicke von 0,35 mm entsteht. K 2022, 19.-26. Oktober 2022, Düsseldorf, Halle 3, Stand E90 Weitere Informationen: www.kiefel.com |
Kiefel GmbH, Freilassing
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