11.10.2022, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Konstruktionselemente mit einem Kern aus PU-Hartschaum wie "Elastopor" und "Elastopir" werden bei der Herstellung von Fassaden- und Dachelementen von industriell genutzten Bauten verwendet. BASF hat jetzt neue Hartschaumsysteme entwickelt, die teilweise aus Kunststoffabfällen hergestellt werden und helfen sollen, den Product Carbon Footprint (PCF) von Gebäuden zu reduzieren. Die neuen "Elastopor"- und "Elastopir"-Systeme sollen einen substanziellen Rezyklat-Anteil in der Polyol-Komponente des PU-Hartschaums enthalten. Die Kunden erhalten laut BASF ein Produkt mit dem gleichen hohen Eigenschaftsprofil wie bei herkömmlichen Systemen. Auch die Verarbeitungsparameter bleiben demnach unverändert. Somit sollen "Elastopor"- und "Elastopir"- Systeme mit Rezyklat-Anteil keine Änderungen der Prozesseinstellungen erfordern und auf den gleichen Maschinen wie herkömmliche Systeme verarbeitet werden können. Die neue Generation der Spritzschäume "Elastospray" LWP enthält Anteile recycelter PET Produkte und verfügt laut BASF über die gleichen thermischen Eigenschaften und Dichte wie die herkömmlichen Spritzschäume. "Um die übergeordneten Ziele einer Kreislaufwirtschaft zu erreichen, ist es wichtig, neue Systeme zu entwickeln, die in allen Phasen von make - use – recycle dazu beitragen, Ressourcen zu schonen, Emissionen zu reduzieren und einen geringen PCF zu erreichen", so Dr. Raman Chaudhari, Marketing Construction, Residential bei BASF. K 2022, 19.-26. Oktober 2022, Düsseldorf, Halle 5, Stand C21-D21 Weitere Informationen: www.basf.com |
BASF SE, Ludwigshafen
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