18.10.2022, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Neue POM-Werkstoffe sollen den CO2-Fußabdruck um bis zu 70 Prozent reduzieren, unter anderem in der Mechanik von Tastaturen – (Bild: BASF). Die erste Variante habe durch Nutzung erneuerbarer Energie und einer energieeffizienten Technologie einen um mindestens 30 Prozent verringerten CO₂-Fußabdruck verglichen mit konventionellen Typen. Demgegenüber trägt BMB ein ISCC+-Zertifikat, das die richtige Zuordnung von erneuerbaren Rohstoffen in der Produktionskette sicherstellt: Als rückwärtsintegrierter Produzent ersetzt BASF fossile Rohstoffe wie Erdgas, die zu Beginn der Wertschöpfungskette genutzt werden, durch die äquivalente Menge erneuerbarer Rohstoffe und ordnet sie per Biomassen-Bilanz- Ansatz (ISO 22095) zu. Darüber hinaus kombiniere Ultraform BMB weitere Herstellungseigenschaften, die den CO₂-Fußabdruck vermindern und erlaube so die Reduktion des PCF um etwa 70 Prozent verglichen mit konventionellen Ultraform-Produkten. Die PCF-Berechnungen für konventionelles, BMB und LowPCF Ultraform wurden laut BASF von NSF International auditiert und verifiziert. Das soll Anwendern helfen, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Während die technische Leistung noch immer entscheidend ist, berücksichtigen Kunden zunehmend auch die Umweltauswirkungen der Produkte. Einige Kunden bevorzugen den effizientesten Weg zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks, während andere sich auf erneuerbare Rohstoffe konzentrieren – und so einen noch niedrigerem PCF ermöglichen. K 2022, 19.-26. Oktober 2022, Düsseldorf, Halle 5, Stand C21-D21 Weitere Informationen: www.basf.com |
BASF SE, Ludwigshafen
» insgesamt 759 News über "BASF" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Engel: Neues Steuerungskonzept für mehr Ergonomie, Personalisierung und Betriebssicherheit
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Kunststofftechnik Wiesmayer: Hochwertige Rezyklate von RSH Polymere für den neuen Audi Q6 e-tron
Technip Energies: Anlagenbauer übergibt Cracker in Long Son
Indaver: Kunststoffrecyclinganlage in Antwerpen ist fertiggestellt
Meist gelesen, 10 Tage
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Indaver: Kunststoffrecyclinganlage in Antwerpen ist fertiggestellt
Asahi Kasei + Aquafil: Gemeinsame Entwicklung eines neuen CNF/rPA6-Compounds für 3D-Druckanwendungen
Arbotrade: „Bio-Wuchshüllen“ für den Schutz junger Bäume
Engel: Neues Steuerungskonzept für mehr Ergonomie, Personalisierung und Betriebssicherheit
Kunststofftechnik Wiesmayer: Hochwertige Rezyklate von RSH Polymere für den neuen Audi Q6 e-tron
Meist gelesen, 30 Tage
LyondellBasell: Grundsteinlegung für Kunststoffrecyclinganlage in Wesseling
Miraplast: Österreichischer Spritzgießer hatte „Land unter“
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Auer Packaging: Zwei neue Hallen für Produktion und Kommissionierung in Planung
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffchemie für Ingenieure
Mit der bereits fünften Auflage in eineinhalb Jahrzehnten liegt dieses Standardwerk "Kunststoffchemie für Ingenieure" wiederum in gründlich überarbeiteter, aktualisierter Form vor. |