04.04.2023, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Gegründet im Jahr 1946 bildete der Schwerpunkt des Unternehmens anfangs der Werkzeugbau für die Orthopädische Industrie mit Produkten wie beispielsweise Schuhsohlen. Heute umfasst das Kerngeschäft von Pakulla die Beratung seiner Kunden, die Konstruktion und den Bau der Werkzeuge bis hin zur Erstbemusterung im eigenen Unternehmen. Die Aufmerksamkeit richtet Pakulla dabei besonders auf technische Bauteile und Bauteile aus dem Bereich Oberflächentechnik, wie sie in der Automobilbranche im Interieur und Exterieur zu finden ist. Außerdem ist das Unternehmen in der Elektro- und Haushaltsgeräteindustrie sowie dem Aerospace-Bereich vertreten. Weitere Referenzen liegen im Bereich der Medizintechnik. Das Leistungsspektrum des Unternehmens umfasst heute den Werkzeugbau mit einer maximalen Werkzeuggröße 1.200mm x 900mm und einem Gesamtgewicht von bis zu fünf Tonnen. Dabei hat Pakulla im Jahr 2019 sein Portfolio um den Bereich 2K-Werkzeuge im Thermoplast- und Elastomer-Bereich erweitert. „Aktuell besteht für uns die größte Herausforderung darin, nachhaltig zu wirtschaften, Ressourcen zu schonen, um somit unseren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Pakulla ist seit 2022 klimaneutral. Unser Ziel ist es, den CO²-Ausstoß kontinuierlich zu senken, anstatt jedes Jahr denselben Ausstoß mit Klimaschutzzertifikaten zu kompensieren“, meint Peter Pakulla, einer der Geschäftsführer der Pakulla GmbH. Kosteneinsparungen durch den effizienten Einsatz von Ressourcen, Wiederverwendung oder Recycling seien dabei vordergründig. Dabei stehe der Gewinn für Pakulla nicht über allem, sondern soll verantwortungsbewusst und umweltfreundlich erwirtschaftet werden. Um den CO²-Ausstoß zukünftig senken zu können, wurde ein Kompetenzteam gebildet, das regelmäßig und in wiederkehrenden Abständen passgenaue Verbesserungsmöglichkeiten erarbeitet. Kuteno 2023, 09.-11. Mai 2023, Rheda-Wiedenbrück, Halle 1, Stand A1_7 Weitere Informationen: pakulla.de |
Pakulla GmbH, Bergisch Gladbach
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