13.09.2024, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Im Fokus der Präsentation der Hahn Automation Group auf der Fakuma 2024 stehen Lösungen für die Kunststoffverarbeitung in den Bereichen „MedTech“ und „Electronics“. Besonderes Augenmerk will das Unternehmen dabei auf die Fortschritte in der „MedTech“-Produktentwicklung und auf eine Weiterentwicklung des „Stitching“-Fertigungsprozesses legen. Realitätsnahe Tests und umfassende Validierungen Die „MedTech Validation Cell“ ermöglicht das Testen pharmazeutischer Produkte unter realen Produktionsbedingungen und bietet umfassende Entwicklungs- und Validierungsmöglichkeiten. Die flexible Automatisierungszelle ermöglicht die Entnahme direkt aus der Spritzgießmaschine sowie die Nachbildung sämtlicher nachgelagerter Fertigungsprozesse. Hahn Automation nennt folgende Highlights der „MedTech Validation Cell“: Neue „Stitching“-Technologie: Hohe Flexibilität bei geringem Wartungsaufwand Diese Innovation im „Stitching“-Fertigungprozess verzichtet auf komplexe mechanische Komponenten und setzt auf eine rein servomotorische Lösung. Durch den Einsatz mehrerer Motoren, die per Software als „virtuelle Kurvenscheibe“ gekoppelt sind, soll eine schlanke, wartungsarme und hochflexible Lösung geboten werden. Der Anbieter nennt folgende Vorteile dieser „Stitching“-Technologie: Fakuma 2024, Friedrichshafen, 15.-19. Oktober 2024, Halle B3, Stand 3115 Weitere Informationen: www.hahnautomation.group |
Hahn Automation Group Holding GmbH, Rheinböllen
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