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17.07.2025, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Maincor Rohrsysteme: „Fabrik 2030“ – Millionen-Investition zur Standortsicherung in Schweinfurt und Knetzgau

Luftbild des Maincor Rohrsysteme-Standortes in Knetzgau - (Bild: Florian Dittert/Maincor).
Luftbild des Maincor Rohrsysteme-Standortes in Knetzgau - (Bild: Florian Dittert/Maincor).
Die Maincor Rohrsysteme GmbH & Co. KG startet mit dem Projekt „Fabrik 2030” eine umfassende Initiative zur Zukunftssicherung der Standorte Schweinfurt und Knetzgau. Im Fokus stehen die zentralen Themen Automatisierung, Digitalisierung, künstliche Intelligenz (KI), Effizienzsteigerung und Nachhaltigkeit. Mit dieser strategischen Ausrichtung sollen die Wettbewerbsfähigkeit gestärkt, Arbeitsplätze gesichert und die Produktion langfristig am Standort gehalten werden.

„Mit ‚Fabrik 2030‘ machen wir Maincor fit für die Zukunft. Wir investieren sechs Millionen Euro in smarte Technologien, nachhaltige Prozesse und die Weiterbildung unserer Mitarbeiter. So stellen wir sicher, dass wir auch in den kommenden Jahrzehnten an unseren Standorten in Schweinfurt und Knetzgau erfolgreich produzieren können“, erläutert Dieter Pfister, Geschäftsführer von Maincor.

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Automatisierung, KI und Digitalisierung als Wachstumstreiber
Ein zentraler Bestandteil von „Fabrik 2030” ist die Einführung moderner Automatisierungslösungen, digitaler Steuerungssysteme und künstlicher Intelligenz. Durch die Implementierung intelligenter Maschinen, vernetzter Produktionsprozesse und KI-gestützter Datenanalysen sollen die Effizienz erheblich gesteigert, Engpässe frühzeitig erkannt und die Produktionskapazitäten optimiert werden. Mithilfe von KI-basierten Qualitätskontrollen und vorausschauender Wartung soll die Produktivität weiter erhöht und Ausfallzeiten reduziert werden.

Nachhaltigkeit im Fokus
„Maincor setzt verstärkt auf nachhaltige Produktionsprozesse, darunter Ressourcen Materialien, energieeffiziente Maschinen und den Ausbau der Eigenstromproduktion. Ziel ist es, den CO₂-Fußabdruck des Unternehmens signifikant zu reduzieren, einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten und die Abhängigkeit von Dritten deutlich zu reduzieren“, ergänzt Maincor-Pressesprecher Florian Dittert.

Maincor setzt auf eine enge Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine. So sollen Arbeitsplätze nicht nur erhalten, sondern durch gezielte Weiterbildung und neue Tätigkeitsfelder auch attraktiver gestaltet werden. Die Qualifikation der Mitarbeitenden wird durch Schulungsprogramme und innovative Arbeitsmodelle gefördert.

Weitere Informationen: maincor.de

Maincor Rohrsysteme GmbH & Co. KG, Schweinfurt

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