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| 18.08.2025, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
  
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Norma Group: Q2 2025 mit stabiler Profitabilität abgeschlossen - Prognose für Gesamtjahr bestätigt
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Die NORMA Group meldet für das zweite Quartal 2025 trotz eines anhaltend schwierigen Marktumfelds eine stabile Profitabilität und damit eine deutliche Verbesserung gegenüber dem schwachen ersten Quartal. Der Umsatz sank demnach im Vergleich zum Vorjahresquartal um 5,2 % auf 290,4 Mio. Euro, was vor allem auf den schwächeren US-Dollar und eine gedämpfte Nachfrage zurückzuführen sei. Das bereinigte EBIT lag mit 23,4 Mio. Euro um 10,4 % unter dem Vorjahr, die EBIT-Marge betrug 8,1 % (Vorjahr: 8,5 %), stieg jedoch deutlich gegenüber Q1 2025 (3,6 %). Der operative Netto-Cashflow erreichte 31,6 Mio. Euro. In den Regionen verzeichnete Amerika einen um 6,3 % rückläufigen Umsatz, vor allem währungsbedingt, während EMEA nur leicht um 2,3 % sank und Asien-Pazifik mit -10,2 % den stärksten Rückgang zeigte. Anzeige Im ersten Halbjahr 2025 erzielte das Unternehmen 574,6 Mio. Euro Umsatz (-6,5 %), ein bereinigtes EBIT von 33,7 Mio. Euro (Vorjahr: 51,8 Mio. Euro) und eine EBIT-Marge von 5,9 %. 
Der Vorstand bestätigte die Jahresprognose mit einem erwarteten Umsatz von 1,1 bis 1,2 Mrd. Euro, einer EBIT-Marge von 6 bis 8 Prozent und einem operativen Netto-Cashflow von 75 bis 95 Mio. Euro. Im Rahmen seiner Transformation zum fokussierten Industriezulieferer treibt die Norma Group den Verkauf des Geschäftsbereichs Water Management voran, will Kosten senken, Standorte optimieren und Wachstumspläne in der Geschäftseinheit Industry Applications umsetzen. Die Maßnahmen sollen bis 2028 Einsparungen von 82,5 bis 91,5 Mio. Euro bringen, bei Umsetzungskosten von 54 bis 61 Mio. Euro. Weitere Informationen: www.normagroup.com |
Norma Group SE, Maintal
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