| 17.11.2025, 15:16 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die Maincor Rohrsysteme GmbH & Co. KG aus Schweinfurt hat ihre Führungsstruktur neu geordnet und zentrale Verantwortlichkeiten klar definiert. Zum 1. Juli hat Michael Pfister nach einer persönlichen Auszeit das Unternehmen verlassen. Die Geschäftsführung sowie die operativen Aufgaben im Bereich Gebäudetechnik übernimmt Unternehmensgründer Dieter Pfister, der das Unternehmen im Jahr 2004 gegründet hat und langjährige Erfahrung in der SHK-Branche einbringt. Im Mittelpunkt der künftigen Ausrichtung steht eine eingespielte Führungsmannschaft um José Peña und Michael Walter, die die operative Umsetzung verantwortet. Ziel ist es, Effizienz, Qualität und Service kontinuierlich weiterzuentwickeln. Strategisch setzt Maincor auf den Ausbau der Vertriebsorganisation, um die Kundennähe zu stärken und die Marktposition zu festigen. Parallel entwickelt das Unternehmen neue Produkte, optimiert interne Abläufe und richtet Serviceleistungen stärker an den Anforderungen von Partnern und Anwendern aus. Digitalisierte Strukturen und ressourcenschonende Prozesse sollen die Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern. Maincor beschäftigt rund 420 Mitarbeitende an den Standorten Schweinfurt und Knetzgau und erzielte zuletzt einen Jahresumsatz von über 80 Mio. Euro. Das Investitionsprogramm „Fabrik 2030“ umfasst mehr als sechs Mio. Euro für Automatisierung, Digitalisierung, KI und effiziente Produktionsprozesse. Dazu gehören der Aufbau einer neuen Fertigung in Schweinfurt sowie das Projekt „Akademie Gebäudetechnik“, das zusätzliche Entwicklungsperspektiven schaffen soll. Weitere Informationen: maincor.de |
Maincor Rohrsysteme GmbH & Co. KG, Schweinfurt
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