06.08.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Auch auf eine solche Vermarktungsstrategie muss man erst einmal kommen: Der Folienhersteller Alesco GmbH & Co. KG (www.alesco.net) setzt nach eigenen Angaben bei der Produktion seiner neuen kompostierbaren Biofolien auf Ökostrom - und versteht das auch als zusätzliches Marketingargument für seine Kunden. Das Unternehmen will in diesem Bereich ab sofort nur noch Strom aus Wasserkraft nutzen. „Wir haben bereits die notwendigen Stromkapazitäten für alle Biofolien-Produktionen im Jahr 2008 gesichert“, so Karl Heinz Thielen, Geschäftsführer für den Bereich Einkauf. Für das Jahr 2009 ist eine Fortsetzung geplant, sofern die Biostrom-Idee auch bei den Kunden positiv ankommt. Neben der Kompostierbarkeit der Folie, die nach EN 13432 durch den Keimling zertifiziert ist, kommt jetzt der Einsatz von CO2-neutralem Ökostrom als weiteres Verkaufsargument für die umweltfreundliche Verpackungslösung am Point-of-Sale hinzu. Über Alesco Das ehemals unter Scholler-Aldo firmierende Unternehmen beschäftigt an den beiden Standorten Langerwehe und Alsdorf bei Aachen 210 Mitarbeiter. Jährlich werden hier rund 45.000 Tonnen Kunststoff zu flexiblen Folienverpackungen verarbeitet. |
Alesco GmbH & Co. KG, Langerwehe
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