| 16.10.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Bislang unter dem Attribut „Klavierlack“ angebotene hoch deckende und spiegelglatt verlaufende Hochglanz-Decklacke produzieren bei den üblichen Mehrschicht-Aufbauten vergleichsweise hohe Ausschussraten, mitunter über 50 Prozent. Oft können wertvolle Rohteile nur gerettet werden, indem von Hand nachträglich geschliffen und poliert wird.Dass sich sogenannte Klavierlacke auch prozesssicher und wirtschaftlich einsetzen lassen, will der im schweizerischen Sissach ansässige Lackhersteller Berlac AG (www.berlac.com) beweisen: Durch intensive Entwicklungsarbeit ist es dem Unternehmen nach eigenen Angaben gelungen, eine bestehende Lösung zu optimieren und als hochwertigen, im 1-Schichtverfahren applizierbaren Klavierlack mit verbesserten Eigenschaften marktreif zu machen. So hat der Hersteller nicht nur an einer ökonomisch verbesserten Verarbeitbarkeit sondern auch an der hohen chemischen Beständigkeit, einer physikalisch robusteren Oberfläche und der optischen Beschaffenheit gearbeitet. Das Resultat ist ein für PC, PC-ABS und ABS-Untergründe geeignetes Klavierlacksystem, das durch seine brillante Tiefe und spiegelglatte Hochglanz-Optik besticht und gleichzeitig die hohen Anforderungen und Spezifikationen der Automobilindustrie und allen anderen Branchen erfüllen soll. Erhältlich sind verschiedenen Farbtöne sowie Metall- oder Perlglanzeffekte. FAKUMA 2008, Friedrichshafen, 14.-18. Oktober 2008, Halle A5, Stand 5206 |
Berlac AG, Sissach, Schweiz
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