| 17.07.2009 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Den ersten 3-Jahres-Innovationsplan startete Greiner Extrusion (www.greiner-tooltec.com, www.greiner-extrusion.at) im Mai 2009. Das österreichische Unternehmen will die aktuelle Weltwirtschaftslage zum Ausbau ihres weltweiten Technologiesvorsprungs nutzen. "Die Devise lautet: Produktivität und Effizienz der Extrusionswerkzeuge steigern. Darüber hinaus gibt es Potenzial bei der Optimierung der Prozessqualität", erklärt Haimo Bück, Bereichsleiter für Technik & Operations. "Zahlreiche weltweit gültige Patente belegen die Innovationskraft von Greiner Extrusion bereits jetzt. In den nächsten eineinhalb Jahren sollen noch bedeutende dazukommen." Innovationsmanagement als zentraler Erfolgsfaktor Als wegweisende Innovationen werden beispielsweise die Realisierung der gedrehten Bauweise, des geschlossenen Wasserkreislaufes, der Co-Ex-Kerntechnologie und die Entwicklung des Energiekalkulators angesehen. "Unseren wirtschaftlichen Erfolg sichern wir seit jeher zum Großteil mit der Entwicklung neuer Technologien. Die Bündelung des Innovationspotenzials verschafft unseren Mitarbeitern noch mehr Möglichkeiten im Bereich Forschung", ist der Leiter des Innovationsmanagements, Bernhard Fischer, überzeugt. Innovationsförderung als Schlüssel zum Erfolg Die Innovationsstrategie orientiert sich an klaren vertrieblichen, technischen und wirtschaftlichen Vorgaben. Eine kreativitätssteigernde und innovationsfördernde Unternehmenskultur gilt als wichtigster Hebel zur Erweiterung und Optimierung der Innovationskraft. Der Spielraum zur Förderung einer kreativen Ideengenerierung wird so voll genützt. Dies geschieht unter anderem durch Ideenwettbewerbe, Innovationstools oder Ideensammlungen wie zum Beispiel die digitale Ideenbörse. Bild: Das "Innovationsteam" von Greiner Extrusion: Gerhard Anders, Bernhard Fischer und Robert Forstner (von links). |
Greiner Extrusion GmbH, Nußbach, Österreich
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