25.11.2009 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Das RotoSchneider-Programm bietet nach Angaben der Getecha GmbH für jede Aufgabe der Kunststoff-Zerkleinerung eine passende Lösung. Speziell für Stundendurchsätze von bis zu 220 Kilogramm ausgelegt sind die kompakten Zentralmühlen der neuen Baureihe RS 2400 (Bild), die sich produktionsnah einsetzen lassen. Neu entwickelt hat der Schneidmühlen-Hersteller nun die Baureihe RS 2400, die sein RotoSchneider-Programm im mittleren Leistungssegment vervollständigt. Die neue Baureihe besteht aus zunächst drei Trichtermaschinen, die sich durch die Größe der Einwurföffnung (maximal 690 x 395 mm), die Anzahl der Rotormesser (bis zu 3 x 3) und den erreichbaren Stundendurchsatz unterscheiden. Alle drei Modelle sind als kompakte Zentralmühlen konzipiert, mit denen sich Kunststoffreste in Form von Butzen, Angüssen und Fehlteilen direkt in der Produktion wirtschaftlich zerkleinern lassen. Ab 2010 sollen auch als Einzugsmaschinen zur Verfügung stehen. Energiesparende Dauerläufer Die Baureihe RS 2400 sei ideal ausgelegt für Durchsätze von 60 bis 220 kg/h. Eine große Riemenscheibe sichert die optimale Kraftübertragung vom Motor zum Schneidrotor und die Dimensionierung der Schneidwerke mit ihren segmentierbaren Rotoren erlaubt einen problemlosen Dauerbetrieb. Konstruktive Stärken der Mühlen sind unter anderem die solide Ausführung der geschweißten Rotoren und die energiesparend abgestimmte Verteilung der Schneidkräfte. Dabei soll der stets konstante Schneidkreis ein kontinuierliches Qualitätsniveau des Mahlguts garantieren, während sein großer Durchmesser (240 mm) zugleich das optimale Erfassen aller eingeworfenen Produktionsreste gewährleistet. Ein wichtiger Sicherheitsfaktor sind die außen liegenden, gegen den Mahlraum abgedichteten Rotorlager. Sämtliche Komponenten und Module der neuen Getecha-Schneidmühlen sind auf hohe Produktivität, einfache Bedienung und geringen Instandhaltungsaufwand getrimmt. Dazu gehört zum Beispiel, dass sich Trichter und Mahlraum werkzeuglos mit Gasfeder-Unterstützung öffnen lassen und dass alle wartungsrelevanten Bereiche sehr gut zugänglich sind. Auch für die Entnahme des Siebs benötigt der Anwender keinerlei Werkzeug. Der Wechsel der voreinstellbaren Rotormesser geht ebenfalls einfach vonstatten, und eine Einstellung der gegen Festanschlag montierten Statormesser ist nicht erforderlich. Bedienerführung und elektrische Ausstattung der neuen Baureihe folgen konsequent der neuen Maschinenrichtlinie für Schneidmühlen EN ISO 12012. Typische Merkmale dafür sind unter anderem die geringe Anzahl der Bedienelemente und der im Maschinenrahmen integrierte Schaltschrank. Einzugsmaschinen kommen Mit Hilfe verschiedener Rotorvarianten und individuell abgestimmter Verschleißschutz-Pakete lässt sich die neue Baureihe RS 2400 der RotoSchneider-Familie optimal an die Bedarfslage unterschiedlicher Produktionsumgebungen, Branchen oder Kunden anpassen. Kunststoff verarbeitenden Betrieben, die die Zerkleinerung von Stanzgittern, Randstreifen oder Folienresten automatisieren möchten, bietet Getecha in wenigen Wochen die neue Baureihe auch als Einzugsmaschinen für Materialbreiten von 200, 400, 600 und 900 mm an. Weitere Informationen: www.getecha.de |
Getecha GmbH, Aschaffenburg
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