18.08.2020, 11:06 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() „NDS EZ Roll“ Grasbodengitter gelten als eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Pflastermethoden - (Bild: Norma Group). „Weltweit nimmt die Versiegelung von Flächen zu“, sagt Dr. Michael Schneider, Vorstandsvorsitzender der Norma Group. „Durch das Betonieren, Asphaltieren oder Pflastern gehen wichtige Bodenfunktionen, zum Beispiel die Wasserdurchlässigkeit und Kühlung der Umgebung, verloren. Dies verschärft unter anderem die Situation des sinkenden Grundwasserspiegels und die Zunahme von Wärmeinseln. Mit unseren Grasbodengittern wirken wir dem entgegen und bieten unseren Kunden eine nachhaltige Alternative zu gängigen Pflastermethoden.“ Wie die Norma Group weiter mitteilt, berücksichtigte der Kunde beim Bau des Gebäudes unter anderem ein energieeffizientes Gebäudesystem, Sonnenkollektoren sowie die Bepflanzung von Dach und Innenhof. Die Grasbodengitter wurden demnach in der Feuerwehrzufahrt des Kunden verbaut und anschließend mit Rasen bepflanzt. Die „NDS EZ Roll“ Grasbodengitter bestehen den weiteren Angaben zufolge zu 100 Prozent aus recyceltem Kunststoff und eignen sich demnach auch für Schwerlasten. Pro Quadratmeter sollen sie mit rund 280 Tonnen belastet werden können. Sie sind in zwei Größen erhältlich, werden in vormontierten Rollen geliefert und lassen sich durch ein Verschlusssystem schnell und einfach verbinden. Produziert werden die Grasbodengitter vom Norma Group-Tochterunternehmen NDS in Lindsay, Kalifornien. Weitere Informationen: www.normagroup.com |
Norma Group SE, Maintal + Woodland Hills, USA
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