25.11.2010, 06:34 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Trotz tendenziell weiter zunehmender Komplexität müssen Konstrukteure von Kunststoffteilen und Werkzeugen neue Produkte in kürzerer Zeit markt- und serienreif entwickeln und produzieren. Zudem steigen die Anforderungen an die Oberflächenqualität von Kunststoffteilen, während die Zykluszeiten im Herstellungsprozess sinken. Um am Markt erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen, neben einem ansprechenden Design, Teile in optimaler Qualität liefern und dabei die Kosten gering halten. Helfen soll dabei eine durchgängig digitale Produktentwicklung – vom Design der äußeren Form über die Konstruktion des komplexen Innenlebens der Kunststoffteile und die Simulation des Spritzgießens bis zur Detail-Konstruktion des Werkzeugs. Vor allem die Simulation von Spritzgießvorgängen kann erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen bringen. Während der Euromold will Autodesk genau das präsentieren – mit Einsatz der Lösungen Inventor, Inventor Tooling, Alias, Showcase sowie Moldflow für die Simulation. Produkte können damit digital entwickelt, visualisiert und simuliert werden. Bei optimalem Einsatz dieser Module sollen sich komplexe Produkte schneller entwickeln und zur Serienreife bringen lassen – dank einer unterbrechungsfreien digitalen Prozesskette. Weitere Informationen: www.autodesk.de EuroMold 2010, 1.12.–4.12.2010, Frankfurt/M., Halle 11.0, Stand B96 |
Autodesk GmbH, München
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