18.11.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Bayer MaterialScience (www.bayermaterialscience.de) hat für die meisten der am Standort Baytown, Texas/USA, hergestellten Produkte Force Majeure wieder aufgehoben. Ab vergangenen Freitag bestehen für die Lieferung von Diphenylmethan-Diisocyanat (MDI) sowie für Isophoron-Diisocyanat (IPDI)-Fassware keine Einschränkungen mehr. Anfang Oktober war Force Majeure bereits für Polycarbonate der Marke Makrolon® und Polycarbonat-Blends sowie für Toluylen-Diisocyanat (TDI) und einige anorganische Basisrohstoffe aufgehoben worden. Am 1. November folgte die Aufhebung für in Nordamerika hergestellte Polyetherpolyol- (PET) sowie einige Isocyanat-Produkte. Force Majeure bleibt nur noch in Kraft für flüssige Polyester-Lackrohstoffe. Im September 2008 hatte Bayer MaterialScience für diese und weitere Produkte Force Majeure erklärt, nachdem die Hurrikane Ike und Gustav Schäden in der Region Houston, Texas, angerichtet hatten, von denen auch einige Anlagen von Lieferanten in Texas und Louisiana betroffen waren. |
Bayer MaterialScience AG, Leverkusen
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