28.11.2014, 12:14 Uhr | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
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Die EuroMold, Fachmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung, zieht von Frankfurt nach Düsseldorf um. Erstmals wird die Veranstaltung vom 6. bis 9. Oktober 2015 im Messegelände am Rhein stattfinden. Das gaben heute die Geschäftsführer des Veranstalters Demat GmbH, Diana Schnabel und Dr.-Ing. Eberhard Döring, bekannt. Die Fachmesse führt den Angaben nach jährlich über 1.000 Aussteller und rund 55.000 Besucher aus aller Welt zusammen. Ausschlaggebend für den Standortwechsel sei die Neuausrichtung und flexiblere Gestaltung der EuroMold an einem der modernsten und wichtigsten Messeplätze Deutschlands. Auch sei Düsseldorf in einer zentralen Lage in einer der wirtschaftsstärksten Metropolregionen Europas; seine Bedeutung als Landeshauptstadt des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und nicht zuletzt die hohe Fachmessekompetenz der Messe Düsseldorf haben demzufolge die EuroMold-Macher überzeugt, die Veranstaltung auf dem Messegelände Düsseldorf durchzuführen. Diana Schnabel: „Die Messe Düsseldorf ist eine der erfolgreichsten Messegesellschaften mit einem exzellenten Ruf insbesondere im Bereich der Fachmessen für Maschinen, Anlagen und Ausrüstungen. Gerade in Bezug auf Internationalität bei Ausstellern und Besuchern ist die Messe Düsseldorf führend. Ich bin sicher, dass die EuroMold-Kunden vom Know-how und der bekannten Servicequalität unseres neuen Partners sehr profitieren können.“ Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf GmbH, ergänzt: „Die EuroMold als Gastveranstaltung ist die perfekte Ergänzung unseres Fachmesseportfolios. Mit ihrem Angebotsspektrum bildet sie den idealen Brückenschlag zu unserer Kunststoffmesse sowie den Veranstaltungen unseres Metallmessen-Quartetts GIFA, METEC, THERMPROCESS und NEWCAST und schließt mit ihrem Konzept die Lücke zwischen Industriedesignern, Produktentwicklern, Verarbeitern, Zulieferern und Anwendern. Der Standort Düsseldorf bedeutet für die EuroMold nicht nur Stabilität, sondern zusätzliche Impulse durch die Synergien auf Aussteller- und Besucherseite.“ Ein Großteil der EuroMold-Fachbesucher kommt den weiteren Angaben zufolge aus der Automobilindustrie (34%), dem Maschinenbau (26%), der Elektro- und Elektronikindustrie (11%) sowie der Medizintechnik (10%). Branchen, die in Nordrhein-Westfalen zu Hause sind. Mit 599,8 Milliarden Euro erwirtschaftete NRW 2013 21,9 Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes (BIP) und liegt damit deutlich an der Spitze aller Bundesländer. Allein der nordrhein-westfälische Maschinen- und Anlagenbau nimmt eine nationale Spitzenstellung ein – fast jede vierte deutsche Maschine wird zwischen Rhein und Weser produziert. Über 1.600 Maschinenbaubetriebe beschäftigen im Land knapp 200.000 Mitarbeiter. Auch die Automobilindustrie und ihre Zulieferer gehören mit rund 800 Unternehmen und über 200.000 Mitarbeitern zu den starken Branchen in Nordrhein-Westfalen. Die Elektroindustrie ist in NRW ebenfalls in ihrer gesamten Bandbreite vertreten und bildet einen unverzichtbaren Teil der Wertschöpfungsketten. Etliche der 1.100 Unternehmen mit über 155.000 Beschäftigten sind auf dem Weltmarkt führend mit ihren innovativen Produkten. Über die EuroMold Die EuroMold versteht sich als Weltmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung und feierte 2014 ihr 21-jähriges Bestehen. Anhand der Prozesskette „Vom Design über den Prototyp bis zur Serie“ präsentiert sie Produkte und Dienstleistungen, Technologien und Innovationen, Trends und Tendenzen für die Märkte der Zukunft. Die EuroMold-Prozesskette fördert die Bildung von Netzwerken, Kooperationen und Geschäften. Die EuroMold bietet ein Messekonzept, das die Lücke schließt zwischen Industriedesignern, Produktentwicklern, Verarbeitern, Zulieferern und Anwendern. Weitere Informationen: www.euromold.com EuroMold 2015, 06.-09. Oktober 2015, Düsseldorf |
Demat GmbH, Frankfurt am Main
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