29.11.2019, 13:36 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Für die Hauptkomponenten seines "Radox" HPC-Schnelladesteckers setzt der Schweizer Kabelspezialist Huber+Suhner auf Langglasfasertechnologie von Ems-Grivory. Der langglasfaserverstärkte und flammgeschützte Hochleistungswerkstoff Grivory GVL-4H V0 soll ein zuverlässiges System für den Autoladestationen-Alltag ermöglichen. Ebenfalls zum Ladesystem gehört ein flüssigkeitsgekühltes Kabel, das dank der aktiven Kühlung mit einem deutlich geringeren Kabelquerschnitt auskomme, als der Leistungsdurchsatz vermuten lasse, und dadurch handlich bleibe. Die Kühlmittelleitungen in diesem Kabel sind aus Grilamid L vom EMS hergestellt. Das von Huber+Suhner entwickelte High-Power-Charging-System mit bis zu 500 A und 1000 V soll besonders schnelle und damit nutzerfreundliche Ladezeiten ermöglichen, die sich von den Tankzeiten flüssiger Treibstoffe nicht mehr stark unterscheiden. So lassen sich den Angaben zufolge auch Batterien grösserer Elektrofahrzeuge in weniger als 15 Minuten zu 80 % aufladen. Das "Radox" HPC-Schnelladesystem habe bereits seinen Weg in die nordamerikanischen und europäischen Schnelladenetze gefunden und soll dank der guten Handhabbarkeit und kurzen Ladezeiten zu einer verbesserte Akzeptanz von Elektrofahrzeugen beim Endkunden beitragen. Weitere Informationen: www.ems-group.com, www.emsgrivory.com |
EMS-Chemie Holding AG, Unternehmensbereich Ems-Grivory Europa, Domat/Ems, Schweiz
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