05.04.2018, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Die Klöckner Desma Elastomertechnik GmbH aus Fridingen, Baden-Württemberg, meldete kürzlich für das Geschäftsjahr 2017 im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung beim Auftragseingang in Höhe von 21 Prozent auf 115 Millionen Euro. Davon wurden demnach 17 Prozent mit Neukunden erwirtschaftet. Gleichzeitig nahm das Umsatzvolumen im Berichtszeitraum um 15 Prozent auf nunmehr 100 Millionen Euro zu. Der Auftragsbestand nahm per Saldo um 28 Prozent auf jetzt 37 Millionen Euro zu. Das Unternehmen versteht sich weltweit als führender Spezialist, wenn es um Spritzgieß- und Produktionsanlagen für anspruchsvolle technische Formartikel aus Gummi- und Silikonmaterialen geht, die beispielsweise in der Dichtungs- und Schwingungstechnik von Automobilen, Maschinen und Haushaltsgeräten, der Stromerzeugung und -verteilung, der Infrastrukturtechnik und Rohstoffförderung eingesetzt werden. Verantwortliche Geschäftsführer der internationalen Unternehmensgruppe sind Martin Schürmann und Dr. Harald Zebedin. Innerhalb eines Feldes von 13 international und regional tätigen Wettberbern behauptet die Desma den weiteren Angaben nach einen relevanten Weltmarktanteil von gut 30 Prozent. Während der Weltmarkt in den vergangenen zehn Jahren um 3,5 Prozent p.a. gewachsen sei, sei der Desma ein kontinuierliches Wachstum von sechs Prozent im durchschnittlichen Jahresmittel (CAGR) gelungen. An den fünf internationalen Fertigungsstandorten und 35 Vertriebs- und Servicesatelliten des Unternehmens werden 565 Mitarbeiter beschäftigt. Davon sind mit 298 Personen erstmals in der Unternehmensgeschichte mehr Mitarbeiter im Ausland als im Inland beschäftigt. Der kumulierte Aufwand für Investitionen, Ausbildung und Entwicklung entspricht den abschließenden Angaben zufolge acht Prozent vom Umsatz. Weitere Informationen: desma.biz |
Klöckner Desma Elastomertechnik GmbH, Fridingen
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