19.10.2010 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Priamus stellt deshalb mit dem BlueLine Software-Konzept neue Lösungen vor, mit dem es möglich sein soll weitere wichtige Parameter - wie beispielsweise die Schubspannung und die Schergeschwindigkeit, aber auch Maximaldrücke - direkt in der Kavität nicht nur zu überwachen, sondern gezielt zu regeln. Die Zielwerte können dabei direkt aus einer optimierten Finiten-Elemente Simulation wie beispielsweise Moldex3D eingelesen, oder aber manuell eingegeben werden. Es besteht außerdem die Möglichkeit, einen einmal "von Hand" optimierten Prozess als Referenz abzuspeichern, und die erforderlichen Kennwerte für die Regelung daraus zu berechnen. Die Einstellung der Spritzgießmaschine wird je nach Vorgabe automatisch über eine Leitrechnerschnittstelle Zyklus für Zyklus geregelt bzw. angepasst. Die großen Vorteile dieses Konzepts bestehen nach Ansicht von Priamus einerseits darin, dass die Vorzüge einer Simulation mit der wirklichen Welt verbunden würden. Gleichzeitig könne eine gewünschte Qualität eines Spritzteils in Form von echten physikalischen Bedingungen reproduziert werden und dies unabhängig von Maschinengröße und Bauart. Die verschiedenen Regelungen können gleichzeitig oder aber auch nur einzeln verwendet werden. Das bewährte Ausbalancieren und Regeln von Heißkanalsystemen aufgrund der automatischen Schmelzefronterkennung (Priamus Fill) sei hierbei eine sinnvolle Ergänzung nicht nur für Mehrkavitäten-Werkzeuge. Das Unternehmen präsentiert sich auf der K 2010. Weitere Informationen: www.priamus.com K 2010, 27.10.-3.11.2010, Düsseldorf, Halle 10, Stand B04 Weitere Informationen: www.priamus.com |
Priamus System Technologies AG, Schaffhausen, Schweiz
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