10.05.2012, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Die Zürcher Ständerätin Verena Diener übernimmt das Patronat für den PET BOX CUP. Rechts neben dem Einwurf befindet sich der Barcode zur Teilnahme an Gewinnspiel. Im Namen der UREK hat die Zürcher Ständerätin Verena Diener nicht nur mehr Kreativität gefordert, sondern auch angeregt, die Verwertungsquote auf 85 Prozent zu erhöhen. 85 Prozent sind ein sehr hoch gestecktes Ziel angesichts der Tatsache, dass ca. 1,5 Milliarden PET-Getränkeflaschen auf den Markt kommen, Tendenz steigend. Die Recyclingorganisation möchte diese Herausforderung aber sportlich annehmen. Denn, obwohl die aktuelle Quote von 80 Prozent deutlich über der gesetzlich vorgegebenen Mindestverwertungsquote von 75 Prozent liege, setze PET-Recycling Schweiz schon heute alles daran, diese Quote weiter zu erhöhen - ganz ohne Zwang. Aufmerksamkeit auf PET-Sammelbehälter erhöhen Mit der aktuellen Kampagne und dem dazugehörigen Wettbewerb PET BOX CUP stellt PET-Recycling Schweiz den PET-Sammelbehälter in den Mittelpunkt. Wenn die Aufmerksamkeit der Schweizerinnen und Schweizer für die Behälter mit dem PET-Logo erhöht werden könne, gelangen mehr PET-Getränkeflaschen in den Recyclingkreislauf, so der Ansatz. PET BOX CUP An den Sammelbehältern für PET-Flaschen, die z.B. an Bahnhöfen aufgestellt sind, wurden Barcodes aufgeklebt. Alle Pendlerinnen und Pendler können bis zum 14. Mai 2012 diese Codes mit ihren Smartphone einscannen, per SMS verschicken oder über die Website www.petboxcup.ch eintragen und damit am Wettbewerb teilnehmen. Der Zufallsgenerator bestimmt jeden Tag eine Gewinnerbox. Wurde der jeweilige Code von mehreren Teilnehmern eingescannt oder eingeschickt, entscheidet das Los über die Vergabe. Als Preis winkt ein "1000er-Nötli" (1000-Franken-Schein). Verbesserung des Behälterangebots Durch die Anzahl der eingescannten Codes erhofft sich PET-Recycling Schweiz zudem Rückschlüsse auf das Mobilitätsverhalten der Pendlerinnen und Pendler. Die Mobilität und der Unterwegskonsum seien zu einem dominanten Faktor im Recycling und in der Litteringproblematik geworden. Die Daten zur Frequenz- und Standortmessung werden anonym erhoben und dienen dazu, das Angebot an PET-Sammelbehältern weiter zu verbessern. Weitere Informationen: www.petrecycling.ch |
Verein PRS PET-Recycling Schweiz, Zürich, Schweiz
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