14.09.2012, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Laser-Kunststoffschweißen steht für eine eine schnelle, günstige und präzise Produktion. In der Automobiltechnik zählen dabei die geringen Stückkosten und Ausfallraten, im Medizinbereich kommt es auf Hygiene und Sicherheit an. LPKF, Spezialist für das Laser-Kunststoffschweißen, präsentiert auf der Fakuma 2012 mit vier Laserschweißsystemen die breite Palette dieser Technologie. Stellvertretend für Mittel- und Großserienproduktion steht die LQ-Vario. Das ausgestellte System kommt mit einem Rundschalttisch und kann auch mit zwei Bauteilnestern für einen höheren Durchsatz ausgestattet werden. Mit dem LQ-Spot zeigt LPKF eine geschickte Art der Befestigung von Elementen in Gehäusen. Das System schweißt eine kleine Kappe und sichert so Einbaukomponenten spielfrei ohne mechanischen oder thermischen Stress. Vom Prototypen zum Seriengerät Die LPKF LQ-Smart feiert auf der Fakuma Weltpremiere. Ein kleiner, kompakter Schweißkopf mit Spannvorrichtung und ein davon abgesetztes 19“-Rack schaffen laut Anbieter neue Freiheiten bei der Integration des Laserschweißen in anspruchsvolle Produktionsprozesse (siehe auch plasticker-News vom 5.6.2012). Das Transmissions-Messgerät LQ-TMG 3 arbeitet mit einem Laser der Produktions-Wellenlänge. Es kann einzeln zur Qualitätssicherung und -dokumentation betrieben werden und lässt sich auch in Laser-Schweißumgebungen integrieren. Eine Produktneuheit bleibt bis zur Fakuma in den Entwicklungslaboren: Mit einem speziell für Prototypen und Kleinserien konzipierten Tischgerät will LPKF das Laser-Kunststoffschweißen für weitere Märkte attraktiver machen. Weitere Informationen: www.lpkf-laserwelding.de, www.lpkf.de Fakuma 2012, Friedrichshafen, 16.-20.10.2012, Halle A4, Stand 4122 |
LPKF Laser & Electronics AG, Erlangen
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