27.09.2022, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() "Bei der Prozessdatenerfassung sind die Datenmengen oft sehr groß, je nach Erfassungsumfang kommen schnell mehrere Terrabyte pro Jahr zusammen", so Hans Werner Müller, Geschäftsführer der Nolden Regelsysteme GmbH aus Meckenheim. Das sei viel zu viel, um diese vor Ort im Gerät zu speichern, vor allem aber ungeschützt vor Datenausfall und auch vor unbefugtem Zugriff. Weiterhin sei die Datenauslesung vor Ort am Gerät nicht praktikabel, vor allem dann, wenn dieses im mexikanischen oder chinesischen Zweigwerk stehe. Schließlich sei Datenspeicherung sehr energieintensiv, daher habe Nolden einen Clouddienstleister in Skandinavien ausgewählt, wo die Rechenzentren vorzugsweise mit umweltfreundlicher Energie aus Wasserkraft betrieben würden. Mehrkosten sollen erst einmal nicht anfallen, denn Clara sei in der neuen Gerätegeneration NR8000-v3 serienmäßig an Bord. Wird keine Archivierung gewünscht, dann bleibe es dabei und die alten Daten werden periodisch überschrieben. Buche der Kunde Noah hinzu, dann entstehen laut Nolden überschaubare monatliche Kosten je nach Datenvolumen und Archivierungsdauer. Eine Entscheidung hierüber könne nach Bedarf auch später fallen, die Technik hierfür sei ab der neuen Generation immer vorhanden. Die Archivierung erfolge dann allerdings erst ab dem Zeitpunkt des Cloudanschlusses. K 2022, 19.-26. Oktober 2022, Düsseldorf, Halle 1, Stand C28 Weitere Informationen: www.nolden-regler.de |
Nolden Regelsysteme GmbH, Meckenheim
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