15.04.2024, 09:46 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Eine EU-Richtlinie aus dem Jahr 2019 schreibt ab dem 3. Juli 2024 „feste“ Verschlüsse (auch „Tethered Caps“ genannt) für Getränkeflaschen vor, also Verschlüsse, die sich nicht mehr von der Flasche lösen lassen. Corvaglia mit Sitz im schweizerischen Eschlikon hat sich frühzeitig mit der Entwicklung und Herstellung von Tethered Caps beschäftigt. Bereits vor der offiziellen Veröffentlichung der EU-Richtlinie wurde mit der Entwicklung der ersten Tethered-Cap-Modelle begonnen. Seither arbeitet Corvaglia kontinuierlich an innovativen Lösungen und konnte namhafte Markeninhaber von der Wirksamkeit ihrer Produkte überzeugen. Auch die eigene Verschlussproduktion in Eschlikon wurde sukzessive auf Tethered-Produkte umgestellt. Seit dem 1. März 2024 erfüllen nach weiteren Angaben des Unternehmens mehr als 80 Prozent der in Eschlikon produzierten Verschlüsse die Anforderungen der EU-Richtlinie 2019/904. Etwa zehn Prozent der in Eschlikon produzierten Verschlüsse werden in Länder außerhalb der EU exportiert und bleiben bis auf Weiteres nicht-tethered. Die restlichen rund zehn Prozent sollen bis Juli umgestellt werden. Weitere Informationen: www.corvaglia.ch |
Corvaglia Closures Eschlikon AG, Eschlikon, Schweiz
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