06.06.2024, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e.V. (GKV) hat im Rahmen seines Parlamentarischen Abends eine gemischte Bilanz der bisherigen Umsetzung der europäischen Strategie für Kunststoffe in der Kreislaufwirtschaft gezogen. Im Jahr 2018 hat die Europäische Kommission erstmals eine europäische Strategie für Kunststoffe in der Kreislaufwirtschaft verabschiedet. Im Vorfeld der Europawahlen zog der GKV im Rahmen seines diesjährigen Parlamentarischen Abends am Dienstag, den 4. Juni 2024, in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin eine gemischte Bilanz. Nach der Begrüßung diskutierte Dr. Helen Fürst, Präsidentin des GKV, mit Jürgen Kretz, MdB (Bündnis 90/Die Grünen), Judith Skudelny, MdB (FDP), Dr. Anja Weisgerber, MdB (CDU/CSU) und Tom Ohlendorf, WWF Deutschland. Die Podiumsdiskussion wurde von der Journalistin Anke Plättner moderiert. Mit der Kunststoffstrategie waren auch Hoffnungen der Wirtschaft auf zusätzliche Wertschöpfung verbunden. Diese Hoffnungen haben sich bisher kaum erfüllt. Sorgen bereiten vielmehr der enorme Zuwachs an Bürokratie und neue, zum Teil unausgegorene Regelungen. „Kunststoff ist in vielen Fällen die grünere Lösung. Die Transformation der Kunststoffindustrie zu einer Kreislaufwirtschaft ist sehr komplex. Es ist sinnvoll, einen Schritt nach dem anderen zu machen“, so Dr. Helen Fürst. Bereits am Nachmittag des 4. Juni 2024 hatten die Delegierten der GKV-Delegiertenversammlung Dr. Helen Fürst turnusgemäß einstimmig für weitere zwei Jahre in ihrem Amt als GKV-Präsidentin bestätigt. Weitere Informationen: www.gkv.de |
Gesamtverband Kunststoff verarbeitende Industrie e.V., Berlin
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